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  • Artur_B

mehr als 1000 Beiträge seit 09.09.2004

Mal zu Tschernobyl

Dieses wurde den Angaben nach von der "Nationalgarde" verteidigt, was ungewöhnlich ist. Außerdem habe sich diese massiv gewehrt, bevor sie überwältigt wurde. Noch ungewöhnlicher, denn normalerweise legt sich eine Nationalgarde nicht mit einer regulären Armee an. Des Rätsels Lösung: das ist das Azow-Bataillon, das man in die Nationalgarde integriert hat. Damit der Nazi auch ein Gehalt bekommt. Das ich übrigens als Steuerzahler mit finanziere.

Und was wollten die da am Reaktor? Das ist unschwer zu erraten: die wollten da Material für eine richtig große schmutzige Bombe einsammeln. Die Nazis rasten derzeit völlig aus, sie sind zu so etwas in der Lage. Nebenbei ist der Nazi natürlich der ideale Atomwerker: für ihn existiert radioaktive Strahlung genau so wenig wie das Coronavirus.

Der Betroffenenchor in Berlin soll mal froh sein, dass Tschernobyl in russischer Hand ist. Denn dass die Nazis das Material nach Russland gebracht hätten, ist unter jetzigen Umständen höchst unwahrscheinlich. Der Schaden wäre dann in der Ukraine eingetreten.

Azow ist so gut wie ausgelöscht. Die Russen haben die Militärtechnik eliminiert und dabei hat es auch die umherstehenden Nazis erwischt. Azow dürfte derzeit völlig handlungsunfähig sein. Das ist das Hauptresultat des russischen Einsatzes. Ich werde nicht müde, dies lautstark zu beklatschen.

Allen war klar, dass Mossul vom IS befreit werden musste. Es ging nicht an, dass dieser dort eine Basis hatte, von der aus er weltweit Terroranschläge planen konnte. Eine Ukraine aber, die weltweiten Nazi-Support leistet, die war den jetzigen Heulsusen in Berlin nie ein Dorn im Auge. Putin schon. Der hat sie weggeräumt.

Gruß Artur

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