"Die Republik entstand zwischen 1990 und 1992 beim Zerfall der Sowjetunion im mittlerweile „eingefrorenen“[3][4][5] Transnistrien-Konflikt durch Sezession von der Republik Moldau. Sie ist seit 1990 faktisch von der Zentralregierung in Chișinău unabhängig und verfügt unter anderem über eine eigene Regierung, Währung, Verwaltung und eigenes Militär. Bislang erkennt allerdings kein anerkannter Staat und keine internationale Organisation das Gebiet als souveränen Staat an. Völkerrechtlich wird die Region daher bis heute als Teil der Republik Moldau betrachtet. Transnistrien ist deshalb Gründungsmitglied der Gemeinschaft nicht-anerkannter Staaten, zu denen die ebenfalls umstrittenen Regionen Arzach, Abchasien und Südossetien gehören, welche sich wechselseitig in ihren jeweiligen Souveränitätsbestrebungen unterstützen. "
Alle diese Gebiete sind de facto von der RF abhängig, wirtschaftlich und militärisch.
Und gehören völkerrechtlich nicht zu Russland.
Es sind eingefrorene Konflikte, so wie die Krim und der Donbas es waren - und werden später für die Wiederherstellung der alten Sowjetunion als militärische Stützpunkte gebraucht.