in Kläranlagen eingebaut werden sollen um schwer abbaubare organische Verunreinigungen zu beseitigen. Das war zumindest laut Aussagen des damaligen Abwasserbeauftragten von BW(?), der einem Vortrag bei einem Symposion zeigte, dass in laufenden Kläranlagen in einer zusätzlichen Klarstufe Antibiotika, Pflanzenschutzmittel und selbst PCBs und PCDDs (Dioxine) mit einer Kombination Ozonierung und UV-Behandlung durch Bildung von Hydroxylradikalen diese unter die Nachweisgrenze abgebaut werden konnten und diese Anlagen in Kürze Flächendeckend zum Einsatz kommen sollten.
40 Jahre später behaupten die Kläranlagenbetreiber und Behörden solche Anlagen seien immer noch im Versuchsstadium ...