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  • Dr.Goebel

mehr als 1000 Beiträge seit 05.05.2000

"Nach zwei Jahren Pandemie geht ein Riss durch die Gesellschaft" Ach? Ach was?!

Nach zwei Jahren Pandemie geht ein Riss durch die Gesellschaft.

Echt? Haben das [i]"[US-]Wissenschaftler"[/i] herausgefunden?
Die kommen echt auf alles. Man glaubt es kaum.
Bis vor kurzem wurde doch noch verleugnet, dass die Gesellschaft durch die politischen Massnahmen gespalten werde. Jetzt auf einmal ein Riss? Ja, woher könnte dieser denn kommen? Mir will da nichts einfallen. Muss eine Art "Naturkatastrophe" sein - kann ja nicht menschengemacht sein, oder?

Der staatliche und auch der gesellschaftliche Druck auf Impfskeptiker und Zögerer bewirkt bei vielen nicht das, was die Bundesregierung damit beabsichtigt hatte: nämlich, sie zur Impfung bewegen.

Das hätte der Regierung jeder, der seine sieben Zwetschgen beieinander hat und der nicht im Elfenbeinturm lebt, ganz einfach vorhersagen können.
Wenn man natürlich davon ausgeht, dass Skeptiker ungebildete Halbidioten sind und Nazi-Spinner, dann wird die Erwartungshaltung klar.

Einiges deutet eher darauf hin, dass sich viele vom Rest der Gesellschaft abzukapseln versuchen.

Ach so ist das? Die kapseln sich ab?
Also meine Wahrnehmung ist, dass sie ausgeschlossen werden, schliesslich dürfen sie ja noch nicht einmal zum Friseur. Oder in die Bücherei. Von Gastronomie reden wir lieber gar nicht mehr. Oder von Sporthallen, Veranstaltungen ..

Du willst schick essen gehen? Lass dich impfen.
Selber schuld, wer nicht.
Wer sich regelmässig boostert, darf sogar ganz legal ungetestet Viren verbreiten. Das ist die deutsche Strategie, um das Virus zu besiegen

Meine Familie & ich z.B. wurden von Geimpften angesteckt und haben den Dreck durchgestanden - zum Dank sollen wir uns jetzt impfen lassen, damit wir wieder vollwertige Menschen sein dürfen.
Aber ich mache da nicht mit.
Ich habe als Genesener einen besseren Schutz vor dem Virus als jeder Gespritzte und auch jeder Geplusterte - auch wenn der rheinische Laller etwas Anderes behauptet. Wer den ernst nimmt, hat die Kontrolle über sein Leben abgegeben.
Die Parallelgesellschaft - das ist für mich die, in der angeblich Gebildete immer noch glauben, eine Impfung müsse nur oft genug wiederholt werden, damit sie "wirkt".
In der tatsächlich Menschen glauben, der Bundesgesundheitsminister sorge sich tatsächlich um "die Gesundheit" der Bürger.
Und in der Menschen die Sinnhaftigkeit von Massnahmen nicht anzweifeln und das im Gegenteil "demokratiefeindlich" verurteilen. Wo z.B. Arbeitskollegen den ganzen Tag bedenkenlos zusammenarbeiten dürfen, aber nach Feierabend zusammen kein Bierchen zischen dürfen. Oder wo Menschen daran glauben, dass das Virus sich an Grenzen hält. Oder nur zwischen Tischen und auf dem WC gefährlich ist, nicht jedoch am Tisch. Oder dass im Freien [auf der Skipiste] eine FFP2-Maske notwendig wäre. Oder dass einzelne Senioren auf Parkbänken eine Gefahr für die Allgemeinheit wären. Oder rodelnde Kinder. Oder Kinder im Allgemeinen.
Oder dass es eine sinnvolle "Massnahme" wäre, über Monate Kinder zu isolieren und jeglichen Kontakt untereinander einzuschränken anstatt sich auf die wirklich gefährdeten Bevölkerungsgruppen zu konzentrieren. Und wo es als "solidarisch" gilt, sich mit einem "Impfstoff" zu spritzen, der weder eine Infektion noch eine Verbreitung verhindert und so erst eine Verbreitung boostert. Ja, und wo es schick ist, Leute die noch mitdenken, als egoistische Nazis zu beschimpfen und an den Pranger zu stellen oder mit Berufsverbot belegen. Und das Schlimmste: sich dabei pudelwohl fühlen.
Ehrlich gesagt: wer sich von so einer Gesellschaft nicht versucht sich "abzukapseln", muss Angst um seine geistige Gesundheit und moralische Integrität haben.

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