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141 Beiträge seit 01.10.2023

Vom Paulus zum Saulus

In ihrem lesenswerten Beitrag machen Uwe Kerkow und Harald Neuber darauf aufmerksam, wie wie wenig klug und unberechenbar bekannte Politiker auftreten können, wenn sie meinen, es könnte ihnen nützen.
Der Hinweis auf die Fettnäpfchen von Obama, von der Leyen oder auch des "Nachrichtenmagazins" sind des Erwähnens wert, aber nicht unmittelbar bedrohlich.
Anders sieht das mit den ebenfalls genannten Grünenpolitikern und deren Entscheidungen aus, die sie heute glauben für uns treffen zu dürfen.
Die Strategie einer "feministisch-werteorientierten Politik", die sich offensichtlich nicht am Machbaren orientiert sondern an einem wie immer gearteten Wunschdenken, sollte nicht Maxime politischen Regierungshandelns sein dürfen, weil sie nicht vernünftig sein kann.
Da Baerbock und Co. noch immer fälschlicherweise vom früheren grünen Image, eine Friedenspartei zu sein, profitieren, aber das Gegenteil umsetzen, sind sie die derzeit gefährlichste politische Partei im deutschen Spektrum, auch weil sie durch ihre aggressiv-provokante Haltung Russland gegenüber die Gefahr steigern, dass Moskau darauf vielleicht nicht mehr nur verbal reagieren könnte.
Der Salto rückwärts der Grünen von "keine Waffen in Krisengebiete" hin zur heutigen grünen Ukrainepolitik, die bei der Waffenindustrie Begeisterung auslösen muss, den Menschen der geschundenen Ukraine aber weiteren schlimmen Schaden garantiert (und uns finanziell beutelt), müsste eigentlich ebenfalls zu Großdemonstrationen führen, die dann genau so berechtigt wären wie die gegen rechts (zumal es es ja wohl hauptsächlich der Regierungspolitik zu verdanken ist, dass die diesen Zulauf erleben).

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (30.01.2024 15:23).

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