Welch eine billige politische Propaganda über einen kleinen harmlosen und gerechtfertigten Polizeieinsatz. Da wird das Portal katholische.de als Zeuge für die Polizeigewalt aufgerufen und was kann man dann auf diesem Portal lesen:
Die Polizei antwortet auf diese Vorwürfe, dass ein 26-Jähriger verdächtigt wurde, eine Einsatzbesprechung der Polizei mit seinem Smartphone aufgezeichnet zu haben. Er sei vor den Einsatzkräften geflüchtet. Daraufhin hätten Teilnehmende die Polizei daran gehindert, dem Mann zu folgen. "Infolgedessen wurden vier Personen von den Beamten nach mehrfach wiederholter Zwangsandrohung zur Seite gestoßen, zwei von ihnen kamen dabei zu Fall", so die Polizei. "Die Einsatzkräfte boten den beiden am Boden liegenden Personen Hilfe und die Hinzuziehung eines Rettungswagens an. Dies wurde von den Betroffenen abgelehnt." Schlagstöcke und Pfefferspray seien von den Einsatzkräften "aus Eigensicherungsgründen" einsatzbereit gehalten, aber nicht eingesetzt worden, teilte die Polizei mit.
Also keine Polizeigewalt!
Dann auch noch der Begriff "National-Sozialdemokraten" zur Diffamierung der Sozialdemokratischen Partei in Dänemark und eines SPD Kandidaten. Diese Replik auf "National-Sozialisten" ist nicht mehr nur billig, dies ist abstoßend. Der Autor Peter Bürger hat damit eine Grenze überschritten. Man kann ja gerne die Ausländerpolitik der dänischen Sozialdemokraten kritisieren, aber diese Politik mit den Massenmorden im Dritten Reich gleichzusetzen ist geradezu unverschämt.
Der Autor Peter Bürger sollte sich dafür umgehend entschuldigen, der Text in Telepolis sollte dazu entsprechend gekennzeichnet werden.
Ich möchte nur daran erinnern, dass im Heise Forum Foristen üblicherweise gesperrt werden, wenn sie die solch Nazivergleiche anstellen.