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  • cracy horse

mehr als 1000 Beiträge seit 13.11.2015

Nur martialische Uniformierung?

Zitat aus dem Artikel:

Beim diesjährigen Friedens-Ostermarsch in der Landeshauptstadt Düsseldorf konnte ich selbst das Auftreten unverhältnismäßig vieler Polizeikräfte erleben, die durch ihre dunklen neuen Uniformen das Signal eines militarisierten schwarzen Blocks aussendeten, dabei ihre Schusswaffen nebst Schlagstöcken demonstrativ offen am Gürtel trugen. So etwas habe ich in den letzten zwei Jahrzehnten bei keinem einzigen Ostermarsch erlebt.
Ein von mir befragter junger Einsatzleiter fand die Ausstattung nur zeitgemäß, chic, modern. Der alte SchuPo in freundlichem "Grün" - der kommt heute ins Museum. Sind auch solche Erscheinungen Vorboten eines neuen "marktkonformen Demokratieverständnisses" in NRW?

Ich habe auch schon oft über die, nicht nur optische, Wandlung de Polizei als "Freund und Helfer" zu offensichtlich paramilitärisch und martialisch erscheinenden Werkzeugen der Staatsmacht gegrübelt. Nun fand ich unlängst auf einer Webseite eine Aussage, die ich so nicht glauben kann, doch was ist im letzten Jahr nicht alles geschehen, was ich auch nicht glauben kann. Vielleicht kann mir ein Forent helfen die Behauptungen zu bestätigen oder als böswillige Falschmeldungen zu entlarven. Ich zitiere aus dem Text:


Die deutsche Polizei wurde 2018 in Bayern (unter Seerecht?) zentralisiert. Deshalb wurden die Uniformen und Autos plötzlich blau.
Im Juni 2018 wurde die Firma Polizei an die Firma Blackwater Security verkauft.
Zwei Monate später kaufte der Militärdienstleister Academi das Unternehmen Blackwater Security. Academi gehört zur Constellis Group. In der Folge wurden die Uniformen nun schwarz, denn die Polizei ist nun eine militärische Security, die militärische Dienstleistungen für die Regierung erbringt.

Ist das Fake oder habe ich da etwas nicht mitbekommen?

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