kenne zwei halbwegs aktuelle Beispiele aus dem Bekanntenkreis:
Eine als Kind Geflüchtete –halt nicht ganz so "unbegleitet", wie angegeben– aus einer der damaligen Sowjetrepubliken (die jetzt als Deutsche in den USA lebt und dort verheiratet ist), und eine Familie, die irgendwann mal nach Hongkong geflohen war, und von denen sich ein Teil als Deutsche hierzulande aufhält.
Die eine hat mir berichtet, "Stelle Dir mal vor, ich habe mir von DENEN(!) erklären lassen müssen, wie ich heisse" –das J wird im Kyrillischen nicht geschrieben, und in DE offenbar auch nicht gelesen– während der benannte Clan aus Asien alle unterschiedliche –jeweils unterschiedlich transskribierte– Familiennamen haben, also Wong, Uong, .. (u.s.w.)
Man sieht: Wenn sie wirklich wollen, sind sie da sogar sehr flexibel ;-)