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  • Ego Zentrik

mehr als 1000 Beiträge seit 19.07.2016

Da muss man ins Grübeln kommen, ob überhaupt Viren, so wie …

… propagiert und ihre Funktionen dargestellt werden, existieren können!
Wie soll ein nicht-lebendes Molekül (RNS-Strang als Virus) „wissen“, wohin es sich „bewegen“ muss, damit es sich vervielfältigen kann - unabhängig davon, dass es sich überhaupt vervielfältigen könnte und müsste?
Woher, wie und in welcher Zeitspanne soll ein nicht-lebendes Molekül (RNS-Strang als Virus) „Überlebenstechniken“ komplizierter Art entwickelt haben, mehrere Membranen der Zelle zu durchdringen? Und wenn es ein Molekül zufälligerweise in einer sehr geringen Wahrscheinlichkeit einmal geschafft haben könnte, wie soll es diese Information seines Erfolges an die entsprechenden ähnlichen Moleküle weitergegeben haben?
Und dann die Schwierigkeit, das Immunsystem der Tiere und Pflanzen zu überwinden und sogar „auszutricksen“. Das ist doch für eine nicht-lebendes Molekül schier unmöglich!
Die gesamte Virologie scheint auf einer Vermenschlichung der Viren und ihrer „Verhaltensweisen“ zu bestehen, nur um unerklärliche Symptome deuten zu können. Und dabei die Idee eines Virus aufrechtzuerhalten - eine Idee auf Grund von prozentualen Vorkommen bestimmter Moleküle, aber nicht von Beobachtungen der Molekülstrukturen, die eben selbst nur modellhaft „überlegt“ wurden. So hat sich scheinbar stimmig eine Wissenschaft entwickelt, die nur noch durch vermenschlichte Sichtweise bestehen kann.
Man sollte also immer an die Quelle zurückgehen und eine oder weitere andere Erklärungen für das ursprüngliche Phänomen überlegen und untersuchen. Hier bei der Idee von Viren z. B. das Auftreten veränderter Zellen und das gleichzeitige Vorhandensein von bestimmbaren Molekülen in Verbindung mit diesen Zellen. So kann es möglich sein, dass diese nebenbei zu findenden Moleküle keine „Viren“ im Sinne der Virologie sind, sondern dass es RNS-Stränge sind, die bei fehlerhafter Entstehung oder nach erfüllter Aufgaben selbständig von den Zellen ausgeschieden worden und deshalb in Nachbarschaft dieser Zellen zu finden sind.
Wissenschaft muss doch immer mehrere Möglichkeiten und Interpretationsansätze zulassen und immer wieder (logisch) überprüfen können und dürfen!
(Sonst wäre die Erde noch eine Scheibe und das Feuer durch den Feuerstoff „Phlogiston“ erzeugt!)

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (29.12.2021 13:27).

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