https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7679790/
Es ist seit längerem bekannt, dass hoher Blutzuckerspiegel mit schwerem Coronaverlauf korreliert. Schön, dass jetzt diese Studie das genauer darstellt, indem sie zeigt, dass sich das Virus in Glycose quasi verpackt und schützt.
Nur, braucht es immer eine solch detaillierte Studie, wenn bereits die Zahlen und Indizien dafür da sind? Man verteufelt hier alles möglich, weil die Studien fehlen, aber diese sind doch auch nur eine Momentaufnahme der Wissensbildung, oft später widerlegt oder ganz anders erklärt.
Fettleibigkeit ist ein weiterer sehr schlechter Faktor für Erkrankung. Auch hier spielt vielleicht der Zuckerspiegel eine Rolle, viel mehr aber das Dauerentzündungsgeschehen, so dass bei solchen Personen auch bei Impfungen seltener gute Immunität sich ausbildet.
Was wäre dann die praktische Folgerung aus dieser Erkenntnis mit Glycose? Zum einen auf die "stärkende" Glycosespritze bei ankommenden Patienten verzichten, die Ernährung und Versorgung so einstellen, dass der Blutzuckerspiegel niedrig liegt. bin gespannt, ob das mal erfolgt oder ob man auch diese Studie und deren Erkenntnisse wie so viele andere ignoriert.