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486 Beiträge seit 03.07.2006

Es gibt immer Alternativen...

drag schrieb am 28. März 2007 2:59
> Fall 1: "Status Quo"
> wenige GVS (genetisch veränderte Spezies) kreuzen sich in die
> "natürlichen" Zuchtlinien ein (Pollen die ins Nachbarfeld fliegen,
> oder Saatgut, das erst nächstes Jahr keimt) und haben somit eine
> mittelgroße Filiargeneration. Diese Bastadisierte Filiargeneration
> ist aber die, die die eine sehr breit gefächerte, mehrfach
> rekombinante F2 Generation haben wird.

> Fall 2: "Beim Wegfallen von Genpatenten"
> Viele GVS werden in die F1 Generation eingebracht, rekombinieren sich
> daher mit höherer Wahrscheinlichkeit wieder selbst und produzieren
> somit eine größere Vielfalt GVS-ähnlicher Hybriden, schon in F1.

Fall 3: das Moratorium tritt wieder in Kraft, entsprechende Patente
werden für ungültig erklärt. Schwarzhändler werden strafrechtlich
verfolgt, entsprechende Felder noch vor der Blütezeit abgefackelt;
Kosten trägt der Produzent.


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