So pessimistisch es klingt: wenn Genpatente erst einmal fallen, dann
wird dies zu einer explosiven Verbreitung von Gen-food-Hybriden
führen.
Schwarzhändler werden freizügig und gänzlich unkontrolliert genetisch
verändertes Saatgut unterhalb der Nährmittelpreise (derselben
Feldfrucht) an hoffnungsvolle Kleinbauern verschleudern und diese
werden versuchen, daraus ihr Bestes zu machen.
Dabei werden noch viel schneller Kreuzungen (die es natürlich auch
sonst geben würde! -soviel ist schon klar!) der Wildformen entstehen
und auch das genetische Profil dieser Hybriden wird anders sein, als
wir es jetzt haben:
Fall 1: "Status Quo"
wenige GVS (genetisch veränderte Spezies) kreuzen sich in die
"natürlichen" Zuchtlinien ein (Pollen die ins Nachbarfeld fliegen,
oder Saatgut, das erst nächstes Jahr keimt) und haben somit eine
mittelgroße Filiargeneration. Diese Bastadisierte Filiargeneration
ist aber die, die die eine sehr breit gefächerte, mehrfach
rekombinante F2 Generation haben wird.
Fall 2: "Beim Wegfallen von Genpatenten"
Viele GVS werden in die F1 Generation eingebracht, rekombinieren sich
daher mit höherer Wahrscheinlichkeit wieder selbst und produzieren
somit eine größere Vielfalt GVS-ähnlicher Hybriden, schon in F1.
Die Natur hat im aktuellen Fall mehr Zeit, sich den veränderten
Bedingungen anzupassen. Das Ökologische System kann mit mehreren
Stufen den Nahrungsketten "nachziehen", während Fall-2 eine Explosion
des Einflusses der GVS bedeuten würde. Desaströs!
Daher: Genpatente auf GVS unbedingt beibehalten!
wird dies zu einer explosiven Verbreitung von Gen-food-Hybriden
führen.
Schwarzhändler werden freizügig und gänzlich unkontrolliert genetisch
verändertes Saatgut unterhalb der Nährmittelpreise (derselben
Feldfrucht) an hoffnungsvolle Kleinbauern verschleudern und diese
werden versuchen, daraus ihr Bestes zu machen.
Dabei werden noch viel schneller Kreuzungen (die es natürlich auch
sonst geben würde! -soviel ist schon klar!) der Wildformen entstehen
und auch das genetische Profil dieser Hybriden wird anders sein, als
wir es jetzt haben:
Fall 1: "Status Quo"
wenige GVS (genetisch veränderte Spezies) kreuzen sich in die
"natürlichen" Zuchtlinien ein (Pollen die ins Nachbarfeld fliegen,
oder Saatgut, das erst nächstes Jahr keimt) und haben somit eine
mittelgroße Filiargeneration. Diese Bastadisierte Filiargeneration
ist aber die, die die eine sehr breit gefächerte, mehrfach
rekombinante F2 Generation haben wird.
Fall 2: "Beim Wegfallen von Genpatenten"
Viele GVS werden in die F1 Generation eingebracht, rekombinieren sich
daher mit höherer Wahrscheinlichkeit wieder selbst und produzieren
somit eine größere Vielfalt GVS-ähnlicher Hybriden, schon in F1.
Die Natur hat im aktuellen Fall mehr Zeit, sich den veränderten
Bedingungen anzupassen. Das Ökologische System kann mit mehreren
Stufen den Nahrungsketten "nachziehen", während Fall-2 eine Explosion
des Einflusses der GVS bedeuten würde. Desaströs!
Daher: Genpatente auf GVS unbedingt beibehalten!