des Regimes in Kiew.
Das hochjubeln einzelner persönlicher Situation zu einer dann quasi allgemeingültigen Situation ist doch state of the art der heutigen journaille, Einmal ist es der ertrunken gestrandete syrische Flüchtlingsbub....dann die braven ukrainischen Polizisten..dann ein wild gewordener texanischer privater Grenzschützer....könnte auch ein leidende Frau in Caracas sein,die ihre Kinder nicht mehr ernähren kann...und was auch mmer. Manche suchen sich passende Personen und legen ihnen die passenden Worte in den Mund--manche ersparen sich das und erfinden es völlig neu. Am bewussten betrügerischen Manipulieren ändert sich nicht viel.
Die unendlichen Schönredereien zurm Regime in Kiew sind wir jetzt auch schon seit Jahren ausgeliefert. Aber da findet sich natürlich kein "Relotius der mal in Odessa einen jungen Taxifahrer fragt wieviel es kostet sich vom Kriegsdienst freizubestechen oder ein altes Ehepaar in Lugansk ob sie verhungern würden,wenn der geflohene Sohn der im Bergwerk bei Rostow arbeitet keine Nahrungsmittel liefern würde,weil Kiew der zustehende Rente nicht mehr bezahlt.
Tränenstorys findet man überall wenn man will. Wahrheiten recherchieren ist aufwendig und vom Chefredakleur nicht erwünscht
SO schaut es aus in unserer Narrativ "Wahrheit" und deren bemühter Aufrechterhaltung.