Bisher dachte ich das Erpressung ein Straftatbestand ist.
Aber das gilt nur für die natürliche Person den Bürger, nicht für ein Pressekonglomerat.
Und es scheint sehr naheliegend das manche Jounralisten Fakten selbst erschaffen um sie hinterher entsprechen der neoliberalen Nachritenwertschöpfung zu nutzen.
Sei es in Dichtung oder real.
Da kommt doch echter Corpsgeist hoch.
Nicht das man den Relotius noch als Freiheitskämpfer des freien Journalismus feiert.
Ich müsste einmal nachsehen wo überall die Verlage finanziell beteiligt ist.
Und ich möchte Wetten das die ebenso tief in Cum-Ex verstrickt sind.
Anders sind die Lücken die diese Art des Journalismus hinterlässt nicht erklärbar.
Solange Mohn, Springer und Bertelsmann verdienen, läuft doch alles super.
Solch Schreiber wie Relotius verändern auch den Blickwinkel auf die weltweit getöteten Jounalisten.
Tja, Fakten schaffen verläuft manchmal tödlich oder ähnliches könnte behauptet werden.
Es läuft einiges schief, nicht nur durch den aktuellen Fall.
Und seine Beiträge hat Georg Schramm doch früher wunderbar mit einer "emotionalen Pissrinne" beschrieben.
Diese wird auch von Bertelsmann, NATO in "Grand Strategy" direkt gefordert.
Musst nur nach Journalist Feldhoff und "Motivationspillen für die Volksseele" suchen.
Ach, mach ich: Hier der link
http://www.lebenshaus-alb.de/magazin/007043.html
Kriminalität ist - leider - relativB-)
Der GroKo Vertrag der explizit die Zeitungsausträger als Prüglknaben stilisiert....
P.S. Ganz vergessen.
Mit solchen wie Relotius haben Verlage den bandenmäßigen Betrug umgesetzt und erfüllt
http://www.bohrwurm.net/images/Bande%201.jpg
http://www.bohrwurm.net/images/Bande%202.jpg.
Der unberührbaren Journalismus und seine Verleger.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (27.12.2018 20:07).