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Avatar von hiasei1008
  • hiasei1008

205 Beiträge seit 03.06.2018

Re: Die "Spiegel-Afäre" von 1962 hat...

Ja ich habe auch ungefähr Mitte der 2000er Jahre dem Spiegel nicht mehr geglaubt, da wurden die Beiträge immer regierungstreuer und neoliberaler. Recherche wurde immer unwichtiger, Politik-Geblubber gefühlt immer größer. Also im Politik-Betrieb hat der A was zum B gesagt, und das wiederum hilft C, so Iden des März Möchtegern-Intrigen, die im Endeffekt immer eher Kaninchenzüchter-Vorstand A will Kaninchenzüchter-Vorstand B als alleinigen Machthaber ersetzen, eher peinlich-dümmliche Kabale, als große Machthaber-Geschichten.

Den Vogel schießen inzwischen für meine Begriffe alle sogenannten Mainstream-Medien ab, denen kann man imho nichts mehr glauben, ich verweise nur auf die konstanten Lügen bezüglich Flüchtilanten-Stories (bei ca. 200 Flüchtlingen die zu 90% männlich sind, werden immer Kinder und Frauen herausgestellt, als ob sie zu 90% weiblich wären), Brexit, Griechenland, Schottland-Referendum (witzig, jetzt will man ja wiederum, dass Schottland das Referendum wiederholt, nur dieses Mal ist man für eine Sezession von GB), Italien-Wahl (nein, die 5 Sterne Bewegung ist weder rechtsradikal noch linksradikal), Russland im allgemeinen (Skripal-Lügen, den extrem Rechten Nawalny, etc.), Syrien, Lybien, Irak, Afghanistan, etc. etc. etc.

Wer diesen Rotz noch glaubt, dem ist wahrlich nicht mehr zu helfen, den ordne ich irgendwo bei einem IQ von 80 ein, oder er profitiert finanziell davon, als Mitarbeiter einer NGO würde ich auch mit den Wölfen heulen. Oder er hat sich die letzten 20 Jahre in einem kleinen Kammerl eingesperrt ohne Nachrichten oder Zeitung.

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