ich_kann_nicht_ignorieren schrieb am 02.10.2023 09:22:
dumm nur, dass Schwarz-Gelb den Ausstieg beschloss, insbesondere Söder war der größte Treiber... die Grünen fanden das natürlich auch okay.
Ursprünglich wurde der Atomausstieg unter Rot-Grün (Schröder) beschlossen, nicht?
Der größte Schaden war nicht der Ausstieg, sondern die Wankelmütigkeit der CSU/CDU und FDP. Mrd-Investitionen kann man nicht mal jedes Jahr umwerfen, wie es Söder und Co taten.
Das war vor allem Merkels Populismus. Treibende Kraft war aber hier der grüne Zeitgeist und die über Jahrezhnte andauernde Propaganda der von Grünen dominierten Leitmedien. Die Grünen müssen gar nicht an der Regierung sein, um die Politik vor sich her zu treiben. Mit Hilfe ihrer Helfer in Leitmedien, NGOs, dem Bildungssektor und sogar im BVerfG hat diese 15% Splittergruppe mittlerweile mehr Einfluss als alle anderen Parteien zusammen,
Dazu kam die Blockade des Netzausbaus durch die CSU. Vergessen?
Netze speichern keine Energie.
Aber wenn ich entscheiden müsste: Kohle oder Atomkraft... pfff, dann, hm, dann würde ich erst Braunkohle und dann Atomkraft abschaffen.
Eben. Über Jahrezhnte haben die Grünen aber einen Kampf gegen die Kernkraft geführt. Jetzt, so sie damit "Erfolg" hatten, flennen sie über das CO2, was die Braunkohle freisetzt.