Leigitime Sicherheitsinteressen zwangen 1933 bis 1945 Deutschland dazu gegen die Juden und den Bolschwismus vorzugehen. Heutzutage bezeichnen wir das zurecht als Kriegspropaganda und eine sehr extremistische Position.
Die Aufnahme neuer Länder in die NATO war mit Russland abgestimmt. Damals war Russland noch nicht wieder auf imperalistischem Eroberungskurs und unterzeichnete sogar Verträge, die die territoriale Integrität seiner Nachbarn garantierte. Deshalb hatte auch niemand in Russland ein Problem mit der NATO. Man plante damals eben nicht seine Nachbarn zu ermorden.