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  • Freddy_1

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Re: Kampf zwischen "Alternativmedien" und "Mainstream"?

GRKV schrieb am 07.10.2021 03:05:

Man munkelt der Tagesspiegel würde für seine Berichterstattung Tips von "priviligierten Quellen" erhalten...

Falls etwas dran sein sollte, wäre es jedenfalls nicht der erste Fall. Mir fällt da noch ein Junge vom Atlantic Council ein.

Der zitierte Beitrag ist ja kein Einzelfall und ich halte es für unmöglich das bisher noch niemand bemerkt hat was der Mensch da für ein übles Geschmiere zu Papier bringt.

Es würde mich eigentlich auch nicht besonders stören, wenn man das Werk nicht als Zeitung, als Teil der Nachrichtenmedien darstellen würde.
Ich bin weiterhin gegen politische Zensur, aber es kann ja auch nicht richtig sein, solche Propagandisten hetzen und spalten zu lassen, ohne zumindest irgendwo mal widersprechen zu können. Für jeden aufspaltenden Kommentar müsste es eine Rüge geben, für jede Falschaussage ebenso. Auch für unbelegte Unterstellungen, die der Diffamierung dienen.

Wird dann, wie leider üblich, die getätigte Falschaussage/Unterstellung nicht korrigiert oder erklärt - vielleicht war sie nicht falsch, sondern nur missverständlich - und dann auch noch dem Gegner der Vorwurf gemacht, Falschaussagen zu verbreiten, dann müsste es eigentlich so viele Rügen geben, dass man den oder die entsprechenden Autoren eher in irgendeiner hall of shame wiederfindet.
Ich sehe immer wieder psychologische Projektion und finde das Muster auch bei einzelnen Kommentatoren online wieder.

Und eigentlich gibt es selten richtig und falsch, besonders wenn irgendwelche Meinungen bewertet werden.

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (07.10.2021 14:43).

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