Wie auch immer man dazu steht, es ist Big Business. Ich erinnere noch diese "Schule mit Courage" Plakate in den Schulen unserer Kinder, nicht nur diese Sachen sind teuer, damit wird kräftig Geld verdient. Sie tauchten über Nacht auf, die Kampagne erinnerte
mich an die "Test the West" Zigarettenwerbung der 90er.
Frau Aneta Kahane ist sicher nicht die einzige Multi-Millionärin im Business. Und alles auf Staatskosten. Wer die richtige Haltung hat, zu deutsch die Regierungshaltung, der darf mit seiner NGO in die Staatskasse greifen. Diese politischen Subventionen gehören verboten. Das Steuerprivileg für NGOs muss drastisch reduziert werden, wenn nicht ganz weg. Dito die Rundfunkgebühr. Ganz weg muss die Kirchensteuer.