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  • KarlderEinfaeltige

856 Beiträge seit 01.12.2020

Re: Der Unterschied zwischen Primärquellen, Meinungen und Interpretationen...

JAW schrieb am 12.07.2024 11:04:

Lieblingsuser schrieb am 12.07.2024 10:18:

Äußerung des ukrainischen Verhandlungsführers David Arakhamia in einem TV-Interview im November 2023: "Der damalige britische Premierminister Boris Johnson sei am 9. April nach Kiew gereist und „habe gesagt, dass London „nichts“ mit Putin unterschreiben würde – und die Ukraine die Kämpfe fortsetzen solle[/b].“

Weder handelte BoJo im Auftrag der USA, noch hat er Verhandlungen torpediert oder die ukrainische Regierung dazu gebracht, die Verhandlungen zu canceln. Ich frage mich immer wieder, warum versucht man kranmphaft, mit diesen Fake-News, mit dieser Unwahrheit Stimmung zu machen? Soll das "guter Journalismus" sein?

Das ist DEINE Meinung, DEINE Interpretation.

Das sehen die Herren Charap und Radchenko auch so.

https://www.foreignaffairs.com/ukraine/talks-could-have-ended-war-ukraine
"Still, the claim that the West forced Ukraine to back out of the talks with Russia is baseless. It suggests that Kyiv had no say in the matter. True, the West’s offers of support must have strengthened Zelensky’s resolve, and the lack of Western enthusiasm does seem to have dampened his interest in diplomacy. Ultimately, however, in his discussions with Western leaders, Zelensky did not prioritize the pursuit of diplomacy with Russia to end the war. Neither the United States nor its allies perceived a strong demand from him for them to engage on the diplomatic track. At the time, given the outpouring of public sympathy in the West, such a push could well have affected Western policy."

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