"Die 2.000 russischen Friedenstruppen, die seit den letzten Kämpfen im Jahr 2020 dort stationiert sind, zeigten sich nicht mehr in der Lage, dem wachsenden aserbaidschanischen Druck auf die belagerte armenische Bevölkerung etwas entgegenzusetzen
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Nun wird befürchtet, dass es zu "ethnischen Säuberungen" kommen könnte, während jetzt schon Tausende Armenier aus der Region flüchten.
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In Armenien wächst derweil der Druck auf den Ministerpräsidenten Nikol Paschinjan, der erklärte, dass die russischen Truppen für die Sicherheit in dem Gebiet verantwortlich seien. Armenische Regierungsvertreter haben wiederholt erklärt, dass es keine armenischen Militäreinheiten in Bergkarabach gebe und Armenien nicht in den Konflikt eingreifen werde."
Das passiert, wenn ein Territorium oder ein Land abrüsten und gleichzeitig neutral bleiben soll. Die Schutzmacht gerade hat andere Sorgen - Pech gehabt. Die Ukrainer werden sich hüten, auf solche vergifteten "friedlichen Lösungen" einzugehen, wie sie auch hier bei TP immer wieder gefordert werden.