Auch der Krieg gegen Polen folgte dem ideologischen Programm Hitlers.
Wie bereits in "Mein Kampf" vorgezeichnet war das Ziel, das
"Riesenreich im Osten" Russland bzw. die Sowjetunion zu erobern und
umzuwandeln in ein "deutsches Indien". Nur hatten das Deutsche Reich
und die Sowjetunion seit dem Versailler Vertrag keine gemeinsame
Grenze, dazwischen lagen Polen und Litauen. Hitler hat jahrelang
versucht, Polen als Verbündeten für einen Angriffskrieg gegen die
Sowjetunion zu gewinnen, vorbereitend als vertrauensbildende Maßnahme
war z.B. der Nichtangriffspakt von 1934 gedacht. Auch wurde Polen in
kleinerem Umfang an der "Zerschlagung" der CSR beteiligt und erhielt
das Teschener Land.
Dass die polnische Führung sich einem Krieg gegen die Sowjetunion
verweigerte, führte dann erst zum Hitler-Stalin-Pakt und zum Überfall
auf Polen. Der Gedanke dahinter war, dass, wenn Polen den Durchmarsch
der Wehrmacht an die sowjetische Grenze nicht erlaubte, durch die
Ausschaltung Polens eine deutsch-sowjetische Grenze hergestellt
werden müsse.
Wie bereits in "Mein Kampf" vorgezeichnet war das Ziel, das
"Riesenreich im Osten" Russland bzw. die Sowjetunion zu erobern und
umzuwandeln in ein "deutsches Indien". Nur hatten das Deutsche Reich
und die Sowjetunion seit dem Versailler Vertrag keine gemeinsame
Grenze, dazwischen lagen Polen und Litauen. Hitler hat jahrelang
versucht, Polen als Verbündeten für einen Angriffskrieg gegen die
Sowjetunion zu gewinnen, vorbereitend als vertrauensbildende Maßnahme
war z.B. der Nichtangriffspakt von 1934 gedacht. Auch wurde Polen in
kleinerem Umfang an der "Zerschlagung" der CSR beteiligt und erhielt
das Teschener Land.
Dass die polnische Führung sich einem Krieg gegen die Sowjetunion
verweigerte, führte dann erst zum Hitler-Stalin-Pakt und zum Überfall
auf Polen. Der Gedanke dahinter war, dass, wenn Polen den Durchmarsch
der Wehrmacht an die sowjetische Grenze nicht erlaubte, durch die
Ausschaltung Polens eine deutsch-sowjetische Grenze hergestellt
werden müsse.