Und das ist die Finanzwirtschaft mit ihren Profit- und
Wachstumszwang. Ich weiß nicht, ob Hitler beim Verfassen seines
Traktates sich dieser Tatsache schon bewußt war (man möge festhalten,
das der GröFAZ sein Machwerk ja nicht alleine verfaßt hat). Aber Fakt
ist, das dritte Reich war fest verwoben mit der internationalen
Hochfinanz, auch wenn die Nazi-Propaganda einen anderen Eindruck
hinterlassen wollte. Und alles andere? Der europäische Imperialismus
ist ein direkter Ausdruck des finanzwirtschaftlichen Profithungers,
genauso wie die EU heute ein reines Vehikel finanzwirtschaftlicher
Interessen ist.
Der große Unterschied: Die Deutschen anno 1933 mögen vielleicht
wirklich noch geglaubt haben, das sie ev. verhungern, wenn sie nichts
unternehmen. Die Nachkriegsordnung nach WKI hat hier sicher gute
Dienste geleistet und den Nazi in die Hände gespielt. Aber 2014
sollte eigentlich jedem klar sein, was wirklich Sache ist.
Es kann nicht oft genug wiederholt werden: Wir haben einen Grad an
Produktivität erreicht, der uns (allen Menschen dieser Welt) ein
Leben ohne existienzelle Sorgen ermöglicht, und den meisten sogar ein
Leben in angenehmen Verhältnissen. Der Output unseres Agrarsektor
reicht aus, um jedem ausreichend Nahrung auf den Teller zu geben
(sogar unter den Gesichtspunkt, mehr auf Qualität als auf Quantität
zu achten). Der Grad an industrieller Fertigungsautomatisierung sorgt
dafür, das wir alle Dinge des täglichen Bedarfs - von klein bis groß
- herstellen können. Dank Informations- und
Telekommunikationstechnologien können sich Wissenschaft, Kunst,
Kultur und Medien zu völlig neuen Höhen aufschwingen.
Interkultureller Austausch war noch nie so einfach wie jetzt.
Es gibt nur eine Sache, die dem ganzen entgegensteht, und das ist der
Profitzwang des Finanzsektors. Diese Gedankenpest zieht sich wie ein
schwefeliger Schleier durch die Geschichte. Dieser Gedankenpest wir
alles und jeder untergeordnet. Richtige Pest können wir heutzutage
gut bekämpfen. Gegen Gedankenpest gibt es leider kein Antibiotikum.
Darum mußten wie Kolonien ertragen, WKI&II, Hitler, Stalin, die EU,
den Euro, ESM, den amerikanischen Exzeptionalismus mit samt seiner
Kriege, und sehr bald dann TTIP, CETA und TISA.
Wachstumszwang. Ich weiß nicht, ob Hitler beim Verfassen seines
Traktates sich dieser Tatsache schon bewußt war (man möge festhalten,
das der GröFAZ sein Machwerk ja nicht alleine verfaßt hat). Aber Fakt
ist, das dritte Reich war fest verwoben mit der internationalen
Hochfinanz, auch wenn die Nazi-Propaganda einen anderen Eindruck
hinterlassen wollte. Und alles andere? Der europäische Imperialismus
ist ein direkter Ausdruck des finanzwirtschaftlichen Profithungers,
genauso wie die EU heute ein reines Vehikel finanzwirtschaftlicher
Interessen ist.
Der große Unterschied: Die Deutschen anno 1933 mögen vielleicht
wirklich noch geglaubt haben, das sie ev. verhungern, wenn sie nichts
unternehmen. Die Nachkriegsordnung nach WKI hat hier sicher gute
Dienste geleistet und den Nazi in die Hände gespielt. Aber 2014
sollte eigentlich jedem klar sein, was wirklich Sache ist.
Es kann nicht oft genug wiederholt werden: Wir haben einen Grad an
Produktivität erreicht, der uns (allen Menschen dieser Welt) ein
Leben ohne existienzelle Sorgen ermöglicht, und den meisten sogar ein
Leben in angenehmen Verhältnissen. Der Output unseres Agrarsektor
reicht aus, um jedem ausreichend Nahrung auf den Teller zu geben
(sogar unter den Gesichtspunkt, mehr auf Qualität als auf Quantität
zu achten). Der Grad an industrieller Fertigungsautomatisierung sorgt
dafür, das wir alle Dinge des täglichen Bedarfs - von klein bis groß
- herstellen können. Dank Informations- und
Telekommunikationstechnologien können sich Wissenschaft, Kunst,
Kultur und Medien zu völlig neuen Höhen aufschwingen.
Interkultureller Austausch war noch nie so einfach wie jetzt.
Es gibt nur eine Sache, die dem ganzen entgegensteht, und das ist der
Profitzwang des Finanzsektors. Diese Gedankenpest zieht sich wie ein
schwefeliger Schleier durch die Geschichte. Dieser Gedankenpest wir
alles und jeder untergeordnet. Richtige Pest können wir heutzutage
gut bekämpfen. Gegen Gedankenpest gibt es leider kein Antibiotikum.
Darum mußten wie Kolonien ertragen, WKI&II, Hitler, Stalin, die EU,
den Euro, ESM, den amerikanischen Exzeptionalismus mit samt seiner
Kriege, und sehr bald dann TTIP, CETA und TISA.