Obwohl Hitler natürlich auch auf ein gewisses Team angewiesen war und
Anfangs seine Unterstützer brauchte, könnte er später walten und
schalten, wie es seinem kranken Hirn entsprungen war. So konnte er
seine Strategie bis zum bitteren Ende ohne Widerspruch verfolgen.
Heute sieht die Sache nun einmal völlig anders aus, weshalb der
Vergleich mit Hitler hinkt, wie es seinerzeit Göbbels tat. Die EU
wird nicht zentral gelenkt! Nein, damit meine ich nicht die föderal
in der EU verwursteten Scheindemokratien, sondern die wahren Lenker
in Wirtschaft und Industrie. Hier gibt es eine Vielzahl von
Interessen. Dazu gehören der Zugang zu Energie- und Rohstoffquellen,
wobei man sich inzwischen für jeden "Dreck" interessiert (seltene
Erden, usw.). Große, sonnige Flächen (Solarpark) sind genau so
interessant wie schattige Täler, in denen man seinen Müll abkippen
kann. Die Krim wäre ein schöner Fang für den Fremdenverkehr gewesen.
Alles lässt sich wirtschaftlich ausbeuten.
Im Gegensatz zu Hitler, der vermutlich irgendwann vor dem Problem
gestanden hätte, seinen erworbenen Lebensraum im Osten auch
tatsächlich zu erschließen und mit Ariern (vermutlich gegen deren
Willen) zu besiedeln, sind die Mechanismen heute umgekehrt. Irgendwo
in Europa tropft verschiedensten Unternehmen schon jetzt der Geifer
aus dem Mund, weil sie wissen, dass in der Ukraine alle
Wasserleitungen erneuert werden müssen, um EU-Richtlinien zu
entsprechen, Schilder neu zu prägen sind, Halon-Feuerlöscher
ausgewechselt werden und was die EU sonst noch alles an Segnungen mit
sich bringt. Deshalb drängen nicht nur die Banker, sondern auch die
Klempner, Ampelbauer, Karnickelmäster und wer sonst auch immer weiter
in alle möglichen Himmelsrichtungen. Hinzu kommt natürlich die
Rüstungsindustrie, damit Ukrainische Waffen zukünftig NATO-Standards
entsprechen (wie will man sonst das nächste Land gemeinsam befreien).
Die US&A haben den Vorteil einer direkten Demokratie: Hier darf die
Wirtschaft ganz direkt ihre Marionetten schon vor der Wahl kaufen und
ins Parlament setzten. Daher kann man in Amerika auch innerhalb von
drei Tagen entscheiden, wenn man als nächstes überfällt. Aber in der
EU regiert nur noch der kollektive Wahnsinn, der sich wie ein Schwarm
verhält.
Wenn man das Beispiel Hitler bemüht, dann passt es am besten auf
Putin, der ganz offensichtlich ein Machtmensch ist, der nicht
zulassen will, dass sein Reich von den Rändern her abbröckelt. Ihm
bleibt letztendlich nur der Weg der Gewalt, weil er gegen die
Wirtschafts- uns Finanzmacht der EU keine Chance hat. Selbst wenn er
uns. z. B. den Gashahn zudreht, dann liefert er nur einen Grund für
Fracking in Europa - und wieder reibt sich jemand die Hände...
Anfangs seine Unterstützer brauchte, könnte er später walten und
schalten, wie es seinem kranken Hirn entsprungen war. So konnte er
seine Strategie bis zum bitteren Ende ohne Widerspruch verfolgen.
Heute sieht die Sache nun einmal völlig anders aus, weshalb der
Vergleich mit Hitler hinkt, wie es seinerzeit Göbbels tat. Die EU
wird nicht zentral gelenkt! Nein, damit meine ich nicht die föderal
in der EU verwursteten Scheindemokratien, sondern die wahren Lenker
in Wirtschaft und Industrie. Hier gibt es eine Vielzahl von
Interessen. Dazu gehören der Zugang zu Energie- und Rohstoffquellen,
wobei man sich inzwischen für jeden "Dreck" interessiert (seltene
Erden, usw.). Große, sonnige Flächen (Solarpark) sind genau so
interessant wie schattige Täler, in denen man seinen Müll abkippen
kann. Die Krim wäre ein schöner Fang für den Fremdenverkehr gewesen.
Alles lässt sich wirtschaftlich ausbeuten.
Im Gegensatz zu Hitler, der vermutlich irgendwann vor dem Problem
gestanden hätte, seinen erworbenen Lebensraum im Osten auch
tatsächlich zu erschließen und mit Ariern (vermutlich gegen deren
Willen) zu besiedeln, sind die Mechanismen heute umgekehrt. Irgendwo
in Europa tropft verschiedensten Unternehmen schon jetzt der Geifer
aus dem Mund, weil sie wissen, dass in der Ukraine alle
Wasserleitungen erneuert werden müssen, um EU-Richtlinien zu
entsprechen, Schilder neu zu prägen sind, Halon-Feuerlöscher
ausgewechselt werden und was die EU sonst noch alles an Segnungen mit
sich bringt. Deshalb drängen nicht nur die Banker, sondern auch die
Klempner, Ampelbauer, Karnickelmäster und wer sonst auch immer weiter
in alle möglichen Himmelsrichtungen. Hinzu kommt natürlich die
Rüstungsindustrie, damit Ukrainische Waffen zukünftig NATO-Standards
entsprechen (wie will man sonst das nächste Land gemeinsam befreien).
Die US&A haben den Vorteil einer direkten Demokratie: Hier darf die
Wirtschaft ganz direkt ihre Marionetten schon vor der Wahl kaufen und
ins Parlament setzten. Daher kann man in Amerika auch innerhalb von
drei Tagen entscheiden, wenn man als nächstes überfällt. Aber in der
EU regiert nur noch der kollektive Wahnsinn, der sich wie ein Schwarm
verhält.
Wenn man das Beispiel Hitler bemüht, dann passt es am besten auf
Putin, der ganz offensichtlich ein Machtmensch ist, der nicht
zulassen will, dass sein Reich von den Rändern her abbröckelt. Ihm
bleibt letztendlich nur der Weg der Gewalt, weil er gegen die
Wirtschafts- uns Finanzmacht der EU keine Chance hat. Selbst wenn er
uns. z. B. den Gashahn zudreht, dann liefert er nur einen Grund für
Fracking in Europa - und wieder reibt sich jemand die Hände...