Wer das auch schon ohne Krieg eine Erklärung für das
wirtschaftlich ausgeblutete Land suchen möge, wird erst
einmal Worte für das Wirken den Statthalter Putins finden
müssen, die sich auch private bereichert haben.
Wie auch bei Georgien jüngst hatte die deutsche Regierung
von einer west-Integration (oder Invason im Sprachgebrauch
unserer Putin Fans im Forum) hier klar und deutlich Abstand
gehalten.
Das es vielleicht Bestrebungen gab und gibt, die östlichen
Märkte für West-Konzerne zu öffen schliesse ich nicht aus.
Im Falle für die Ukraine gibt es aber nicht mehr viel zu
holen, weil die Regierung um Janukowytsch das Land schon
ausgenommen hatten und die Menschen dort für ein 1/10 der
Kaufkraft des Westens mit einem westeuropäischen Preisniveau
zu kämpfen haben.
Das war der Grund, weshalb auch die notleidenden Menschen
dort (im Sprachgebrauch Putins Faschisten) den korrupten
Ursupator Janukowytsch aus dem Land gejagt hatten.
Und noch ein bisschen Nachhilfeunterricht für den Author:
Bis in das Jahr 1930 hatte weder die NSDAP noch Hitler
eine Idee, wie die Wirtschaftspolitik in einem Nazi-Deutschland
konkret auszusehen hat.
Mit den Strasser Brüdern gab es sogar eine eher kommunistische
Richtung, zu denen auch der Kapitalismus Gegner Goebbles zählte.
Eine Hinwendung zum den reichen Industriellen kam erst weit
nach 1931 zustande, nachdem der kommunistisch angehauchte Block
um Georg Strasser aus der Partei gedrängt wurde und es fasst
zu einer Spaltung und damit zu dem Untergang kam.
Wie der Author auf die Idee kommen kann, eine Verbindung zwischen
Hitlers depperlen Ideen und einer möglichen Osterweiterung
kommen kann, kann ich mir nicht erklären. Vermutlich liegt die
in dem zwanghaften Handeln der Putin Versteher, alles als
faschistisch zu interpretieren, was den Interessen Putin
widerstrebt.
wirtschaftlich ausgeblutete Land suchen möge, wird erst
einmal Worte für das Wirken den Statthalter Putins finden
müssen, die sich auch private bereichert haben.
Wie auch bei Georgien jüngst hatte die deutsche Regierung
von einer west-Integration (oder Invason im Sprachgebrauch
unserer Putin Fans im Forum) hier klar und deutlich Abstand
gehalten.
Das es vielleicht Bestrebungen gab und gibt, die östlichen
Märkte für West-Konzerne zu öffen schliesse ich nicht aus.
Im Falle für die Ukraine gibt es aber nicht mehr viel zu
holen, weil die Regierung um Janukowytsch das Land schon
ausgenommen hatten und die Menschen dort für ein 1/10 der
Kaufkraft des Westens mit einem westeuropäischen Preisniveau
zu kämpfen haben.
Das war der Grund, weshalb auch die notleidenden Menschen
dort (im Sprachgebrauch Putins Faschisten) den korrupten
Ursupator Janukowytsch aus dem Land gejagt hatten.
Und noch ein bisschen Nachhilfeunterricht für den Author:
Bis in das Jahr 1930 hatte weder die NSDAP noch Hitler
eine Idee, wie die Wirtschaftspolitik in einem Nazi-Deutschland
konkret auszusehen hat.
Mit den Strasser Brüdern gab es sogar eine eher kommunistische
Richtung, zu denen auch der Kapitalismus Gegner Goebbles zählte.
Eine Hinwendung zum den reichen Industriellen kam erst weit
nach 1931 zustande, nachdem der kommunistisch angehauchte Block
um Georg Strasser aus der Partei gedrängt wurde und es fasst
zu einer Spaltung und damit zu dem Untergang kam.
Wie der Author auf die Idee kommen kann, eine Verbindung zwischen
Hitlers depperlen Ideen und einer möglichen Osterweiterung
kommen kann, kann ich mir nicht erklären. Vermutlich liegt die
in dem zwanghaften Handeln der Putin Versteher, alles als
faschistisch zu interpretieren, was den Interessen Putin
widerstrebt.