"Die polnischen Truppen mit ihren blaublütigen Offizieren traten den
deutschen Angreifern 1939 teilweise noch mit Kavallerie gegenüber."
Oh, die armen Trottel? Noch schlimmer, die Russen, die stellten sogar
noch 1941/42 "Kavalleriedivisionen" auf. Waren die deppert?
Beinichten. Sie ritten zu Pferd zur Front, während der deutsche
Soldat sein Fahhrad durch Matsch, Eis und Schnee schob und während
der deutsche Soldat noch sehnsüchtig darauf wartete, dass der Führer
das Mountain Bike erfand, sattelte der rurrische Soldat hinter der
Front ab, griff an und trieb die deutschen Aggressoren zurück. So
z.B. bei Resh, nicht weit von Moskau, das der größte allwer Führer
bis Wiehnachten 1941 erobern wollte.
"Die von Hitler ausführlich entwickelten Feindbilder des Marxismus
und der internationalen Finanzbourgeoisie, denen er beiden das
Prädikat "jüdisch" zuschrieb, hätte einen Angriff auf die USA,
Holland, die Schweiz oder Russland nahegelegt, wenn der Kriegsbeginn
wirklich ideologische Gründe gehabt hätte."
Ei, was schreiben wir denn hier? Alternative Geschichte?
Das Feindbild Marxismus wurde von Hitler nicht erfunden, nur
instrumentalisiert. Das Feinbild Finanzbourgeosie hat der kleine
Gefreiete auch nicht erfunden und als "jiddisch" wurde es schon im
19. Jahrhundert bezeichnet.
O Gott, peinlicher Fehler! Wer hällt denn nun die USA, Holland und
die Schweiz für jüdisch? Hitler oder der Autor?
"Aber Adolf Hitler gibt in seiner Interpretation der Hungerzeit nach
dem I. Weltkrieg eine ganz andere Begründung für den Überfall auf
Polen: Die Deutschen seien ein "Volk ohne Raum", das für sein nacktes
Überleben die Agrarböden der Nachbarstaaten, so Frankreichs und
Polens benötigte."
Na? Der Mann war doch "auf der Höhe seiner Zeit! Das Deutschland ein
Volk ohne Raum und ohne Acker sei, konnte man in der Weimarer
Repudlik in Schulbüchern lesen, die Phrase wurde dem "deutschen Volk"
dauernd um die Ohren gedroschen, auch von den damaligen ersten
"Grünen" und "Bio-Food" Aposteln, die später Reformhäuser und
ökologischen Landbau gründeten.
Vom Volk ohne Raum träumte damals die ganze Nation so sehr wie sie
heute von der Energuie nur mit Wind und Sonne träumt.
"Das ist, wie wir im Zeitalter der Agrarüberschüsse wissen,
agrarpolitischer Unsinn, aber nach 1919 war die Angst vor neuen
Hungersnöten weit verbreitet und diente als wirksame Drohkulisse zur
Verbreitung des Nationalsozialismus."
Ich will ja nicht sehr persönlich werden, aber das ist
journalistuischer Dünpfiff!
Es gab in Deutschland nach 1919 Hunger und dazu sollte man als
Jornalist sauber schreiben oder recherchieren! Es gab die Hungersnöte
nicht, weil es an Raum mangelte, sondern als Kriegsfolge. Und mangel
an Arbeitsplätzen.
Es gab den Hunger und Mangel in Deutschland sogar noch in den 1930er
Jahren als Folge der Weltwirtschaftkrise. Vielleicht darf ich an
dieser Stelle mal die Erinerungen meiner inzwischen verstorbenen Oma
einflegen: 1920 Jahre, der Eheman meistens arbeitslos, nie genug zu
essen, Weltwirtschaftskrise 1929 durchgehungert, zweites Kind in den
1930 Jahren an Mangelkrankheiten verstorben - und das zu einer Zeit,
als der große Führer schon aufrüstete, die Eroberung von Kornkammern
plante, jedem Deutschen eine Knarre in die Hand drückte und
Rabattmarken für den VW Käfer verteilte.
"Wie Mao, Stalin und Pol Pot war Hitler zudem davon überzeugt, dass
die arbeitsteilige Stadtgesellschaft die Bürger anfällig für sündigen
Handel und Finanzen machte, weshalb sie zur Besinnung auf das
Wesentliche aufs Land an Pflug und Melkschemel geschickt werden
sollten. Da aber dort aber alle Milchzitzen bereits in festen Händen
lagen, räsonierte Hitler:"
"Herr Dill, Sie sind in Geschichte eine Niete und ich habe sie
perfekt reingelegt! Das mit den Melkschemeln habe ich dem Volk
natürlich nur so erzählt, das Volk sehnte sich nach vergangenen Zeite
zurück. Wissen Sie wirklich nicht, Herr Dill, dass mich die
Großindustrie an die Macht gebracht oder warum lügen Sie noch
schlimmer als ich bei meiner Vereidigung zum Reichskanzler? Schauen
Sie doch mal genau hin, Herr Dill, wass ich nach meinem Machtantritt
1933 gefördert habe: die Landwirtschaft? Ha, ha, Die Knete kam doch
von den Thyssen und Krupp! Da haben meine Braunhemden Panzer,
Flugzeuge, Schlachtschiffe, U-Boote und Autobahnen gebaut! Sorry.
Herr Dill, Sie stellen mich als Deppen dar! Ich hab die Industrie
angeheizt. Aber schön, dass Sie auf meine Lügen reinfallen, ich wäre
jemals ein Freund der Agrarwirtschaft gewesen."
"Deutschland hatte 1926 sozusagen einen Nachholbedarf in Sachen
Gebietsausweitung, was angesichts der dünnen Besiedelung des
Deutschen Reiches in den Grenzen von 1937, also vor dem Anschluss
Österreichs, auch demographischer Unfug war."
Ja, der Absatz ist echter Unfug. Wo es es, wei Dill selbst sagst,
kein Volk ohne Raum gab, kann natürlich auch kein Grund auf
Gebietsereiterung gessen sein, weil es an Raum fehlte. Und das
Deutsche Reich gehörte seltsamerweise zu den am Dichtest besiedelten
europäischen Regionen, abgeseheen von Landgebieten, in denen
Landflucht herrschte, weil das Landvolk lieber Stukas und Panzer
montierte, als für eien Hungerlohn Ziegen zu melken.
Und, Moment mal, wieso gab es 1926 Nachholbedarf in Sachen
Gebitesausweitung?
Ach so, das war die Zeit, als man Arbeitslose schoin nach Moor und
Torf zur Landgewinung entsorgte, lange bevor Adolf der Große es
später mit dem RAD besser machte, die Zeit als die ersten deutschen
ökospinner billiges Erntevolk auf ihren Biofarmen brauchten...
"Wie die EU die Denkfehler Hitlers wiederholt
Verbraucher und Transformierungsschüler statt Agrarsklaven"
Och ne, Herr Dill. Das müssen Tippfehler sein. Wie wollten bestimmt
schreiben: Die EU fällt gerade in die Ukraine ein und möchte Russland
zusammen mit der NATO und den USA noch vor Einbruch des Winters, der
Börsenkurse und dem Bekantwerden neuer Skandale in der EU, den USA
und anderen westlichen Ländern erobern, was aber vermutlich am
Wunschdenken von ARD, ZDF und TP scheitern wird, welches bekanntlich
auf gleicher geistiger Höhenlage wie das Denken im
Führerhauptquartier liegt.
deutschen Angreifern 1939 teilweise noch mit Kavallerie gegenüber."
Oh, die armen Trottel? Noch schlimmer, die Russen, die stellten sogar
noch 1941/42 "Kavalleriedivisionen" auf. Waren die deppert?
Beinichten. Sie ritten zu Pferd zur Front, während der deutsche
Soldat sein Fahhrad durch Matsch, Eis und Schnee schob und während
der deutsche Soldat noch sehnsüchtig darauf wartete, dass der Führer
das Mountain Bike erfand, sattelte der rurrische Soldat hinter der
Front ab, griff an und trieb die deutschen Aggressoren zurück. So
z.B. bei Resh, nicht weit von Moskau, das der größte allwer Führer
bis Wiehnachten 1941 erobern wollte.
"Die von Hitler ausführlich entwickelten Feindbilder des Marxismus
und der internationalen Finanzbourgeoisie, denen er beiden das
Prädikat "jüdisch" zuschrieb, hätte einen Angriff auf die USA,
Holland, die Schweiz oder Russland nahegelegt, wenn der Kriegsbeginn
wirklich ideologische Gründe gehabt hätte."
Ei, was schreiben wir denn hier? Alternative Geschichte?
Das Feindbild Marxismus wurde von Hitler nicht erfunden, nur
instrumentalisiert. Das Feinbild Finanzbourgeosie hat der kleine
Gefreiete auch nicht erfunden und als "jiddisch" wurde es schon im
19. Jahrhundert bezeichnet.
O Gott, peinlicher Fehler! Wer hällt denn nun die USA, Holland und
die Schweiz für jüdisch? Hitler oder der Autor?
"Aber Adolf Hitler gibt in seiner Interpretation der Hungerzeit nach
dem I. Weltkrieg eine ganz andere Begründung für den Überfall auf
Polen: Die Deutschen seien ein "Volk ohne Raum", das für sein nacktes
Überleben die Agrarböden der Nachbarstaaten, so Frankreichs und
Polens benötigte."
Na? Der Mann war doch "auf der Höhe seiner Zeit! Das Deutschland ein
Volk ohne Raum und ohne Acker sei, konnte man in der Weimarer
Repudlik in Schulbüchern lesen, die Phrase wurde dem "deutschen Volk"
dauernd um die Ohren gedroschen, auch von den damaligen ersten
"Grünen" und "Bio-Food" Aposteln, die später Reformhäuser und
ökologischen Landbau gründeten.
Vom Volk ohne Raum träumte damals die ganze Nation so sehr wie sie
heute von der Energuie nur mit Wind und Sonne träumt.
"Das ist, wie wir im Zeitalter der Agrarüberschüsse wissen,
agrarpolitischer Unsinn, aber nach 1919 war die Angst vor neuen
Hungersnöten weit verbreitet und diente als wirksame Drohkulisse zur
Verbreitung des Nationalsozialismus."
Ich will ja nicht sehr persönlich werden, aber das ist
journalistuischer Dünpfiff!
Es gab in Deutschland nach 1919 Hunger und dazu sollte man als
Jornalist sauber schreiben oder recherchieren! Es gab die Hungersnöte
nicht, weil es an Raum mangelte, sondern als Kriegsfolge. Und mangel
an Arbeitsplätzen.
Es gab den Hunger und Mangel in Deutschland sogar noch in den 1930er
Jahren als Folge der Weltwirtschaftkrise. Vielleicht darf ich an
dieser Stelle mal die Erinerungen meiner inzwischen verstorbenen Oma
einflegen: 1920 Jahre, der Eheman meistens arbeitslos, nie genug zu
essen, Weltwirtschaftskrise 1929 durchgehungert, zweites Kind in den
1930 Jahren an Mangelkrankheiten verstorben - und das zu einer Zeit,
als der große Führer schon aufrüstete, die Eroberung von Kornkammern
plante, jedem Deutschen eine Knarre in die Hand drückte und
Rabattmarken für den VW Käfer verteilte.
"Wie Mao, Stalin und Pol Pot war Hitler zudem davon überzeugt, dass
die arbeitsteilige Stadtgesellschaft die Bürger anfällig für sündigen
Handel und Finanzen machte, weshalb sie zur Besinnung auf das
Wesentliche aufs Land an Pflug und Melkschemel geschickt werden
sollten. Da aber dort aber alle Milchzitzen bereits in festen Händen
lagen, räsonierte Hitler:"
"Herr Dill, Sie sind in Geschichte eine Niete und ich habe sie
perfekt reingelegt! Das mit den Melkschemeln habe ich dem Volk
natürlich nur so erzählt, das Volk sehnte sich nach vergangenen Zeite
zurück. Wissen Sie wirklich nicht, Herr Dill, dass mich die
Großindustrie an die Macht gebracht oder warum lügen Sie noch
schlimmer als ich bei meiner Vereidigung zum Reichskanzler? Schauen
Sie doch mal genau hin, Herr Dill, wass ich nach meinem Machtantritt
1933 gefördert habe: die Landwirtschaft? Ha, ha, Die Knete kam doch
von den Thyssen und Krupp! Da haben meine Braunhemden Panzer,
Flugzeuge, Schlachtschiffe, U-Boote und Autobahnen gebaut! Sorry.
Herr Dill, Sie stellen mich als Deppen dar! Ich hab die Industrie
angeheizt. Aber schön, dass Sie auf meine Lügen reinfallen, ich wäre
jemals ein Freund der Agrarwirtschaft gewesen."
"Deutschland hatte 1926 sozusagen einen Nachholbedarf in Sachen
Gebietsausweitung, was angesichts der dünnen Besiedelung des
Deutschen Reiches in den Grenzen von 1937, also vor dem Anschluss
Österreichs, auch demographischer Unfug war."
Ja, der Absatz ist echter Unfug. Wo es es, wei Dill selbst sagst,
kein Volk ohne Raum gab, kann natürlich auch kein Grund auf
Gebietsereiterung gessen sein, weil es an Raum fehlte. Und das
Deutsche Reich gehörte seltsamerweise zu den am Dichtest besiedelten
europäischen Regionen, abgeseheen von Landgebieten, in denen
Landflucht herrschte, weil das Landvolk lieber Stukas und Panzer
montierte, als für eien Hungerlohn Ziegen zu melken.
Und, Moment mal, wieso gab es 1926 Nachholbedarf in Sachen
Gebitesausweitung?
Ach so, das war die Zeit, als man Arbeitslose schoin nach Moor und
Torf zur Landgewinung entsorgte, lange bevor Adolf der Große es
später mit dem RAD besser machte, die Zeit als die ersten deutschen
ökospinner billiges Erntevolk auf ihren Biofarmen brauchten...
"Wie die EU die Denkfehler Hitlers wiederholt
Verbraucher und Transformierungsschüler statt Agrarsklaven"
Och ne, Herr Dill. Das müssen Tippfehler sein. Wie wollten bestimmt
schreiben: Die EU fällt gerade in die Ukraine ein und möchte Russland
zusammen mit der NATO und den USA noch vor Einbruch des Winters, der
Börsenkurse und dem Bekantwerden neuer Skandale in der EU, den USA
und anderen westlichen Ländern erobern, was aber vermutlich am
Wunschdenken von ARD, ZDF und TP scheitern wird, welches bekanntlich
auf gleicher geistiger Höhenlage wie das Denken im
Führerhauptquartier liegt.