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64 Beiträge seit 26.10.2021

Re: Wenn Soziologie-Tanten aus Estland das Auto per Gesetz im EU-Parlament verbi

architectus schrieb am 06.03.2023 13:13:

Alles, aber sicher kein Naturwissenschaftler........
Wissenschaftler zeichnen sich nämlich durch lösungsorientiertes Denken aus, Kreativität und Einfallsreichtum.
Das Gegenteil davon demonstrieren Sie hier.......alles muss so bleiben wie es ist, es ist nichts anderes denkbar, dass alle menschen gleichzeitig tausende Kilometer in Urlaub fahren müssen ist ein Naturgesetz, jeder muss immer mit maximaler Leistung Schnelladen, nichts gegen den Klimawandel zu tun st billiger als etwas zu tun......usw.
Alles, aber sicher kein Naturwissenschaftler........

Die EU stößt ca. 3.500 Mio. Tonnen CO2 aus. Auf den Individualverkehr entfallen 400 Mio Tonnen. Wenn wir von einer Verbesserung durch E-Autos um 20 % ausgehen, also 80 Mio. Tonnen Einsparung, wäre das eine Gesamteinsparung um 2 %. Und da die EU gerade mal 10 % des weltweiten CO2 ausstößt, sind 2 % von 10 % ganze 0,2 %. Die Messtoleranz des CO2-Ausstoßes ist mit einem größeren Fehler behaftet als die Umstellung ganz Europas auf E-Autos bewirken könnte.

Jeder, der meint, ein E-Auto würde irgendetwas am Weltklima verändern, ist schonmal kein Wissenschaftler, denn Wissenschaftler lösen Probleme, die auch existieren.

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