Hat se nicht alle schrieb am 02.02.2020 09:46:
Wer kochen kann wird überleben ,wer nur Tütensuppen öffnet wohl nicht.
Das machen übrigens momentan die Eisbären, unter denen die Eisschollen schon wegtauen: sie sind an Land und finden findig Futter. Wie anpassungsfähig an veränderte Lebens- Bedingungen es manchmal in der Tierwelt zugeht, erstaunt mich.
Und worüber ich mich freue ist, wenn ich seh', dass es hinsichtlich Militär aufklärend und forschend, auch was gutes gibt, siehe da:
https://www.daserste.de/information/wissen-kultur/w-wie-wissen/videos/groenland-video-100.html
Ich wünschte, mit der zur Verfügung stehenden und von Fachmenschen die dafür ausgebildet sind, bedienbaren Technik würde NUR NOCH pazifistischer Einsatz gemacht.
Wer nur rum labert oder eine Tastatur bedienen kann wird es schwer haben, wer handwerklich was drauf hat wohl nicht.
Wie Menschen sich umstellen und auf Veränderungen einrichten sieht man in dem clip auch.
Wer sich sozial isoliert hat, der kämpft allein, wer sich in sein soziales Umfeld einfügen kann nicht.
Etwas differenzierter gesehen: hat ja auch Gründe, wenn Menschen sich sozial isolieren, vielleicht wenig Selbstvertrauen, vielleicht ist etwas Erschütterndes passiert zuvor, womit mensch nicht klar kommt und sich damit einigelt, wie auch immer.
Ich meine, dass es möglich wäre, so man nachbarschaftlich aufeinander guckt - in einem einigermaßen überschaubaren Umfeld - auch Menschen davor zu bewahren in Isolation zu gehen oder sie auch da wieder heruasholen helfen könnte. Ist wohl auch eine Frage des guten Willens und des eben nicht wegschauen wollens aus Bequemlichkeit oder was auch immer.
Wer egoistisch nur nach seinen Vorteilen trachtet wird gemieden, wem die gemeinschaftliche Leistung wichtig ist dem wird geholfen.
Zustimmung.
Voll-Egoisten wird man das nicht erklären können, und erfahrungsgemäß:
sehr narzisstische Menschen verstünden das auch garnicht.
Wer durch Medien eine Dauerbeschäftigung braucht wird wohl verzweifeln, wer seine innere Ruhe schon gefunden hat nicht.
Was erschüttert ist, dass man sich ohnmächtig fühlen kann, angesichts täglicher Horrormeldungen - die ja in der REALITÄT stattfinden und eben nicht sind sie Teil eines virtuellen Spieles. Und wo Ohnmacht anfängt einen zu überfluten kann man nicht anders als: abschalten, und sollte das auch tun. Wenn Weltgemeinschaft zusammen nicht fähig ist, solche Kriege zu beenden, wird auch einzelner Mensch nichts tun können als weiterhin in dem ihm möglichen Rahmen denen zu helfen wo Not an der Frau oder am Mann ist, sich freuen, wenn ihm auch mal jemand zuhört, einander bekräftigen und stärken und daraus Mut und Zuversicht schöpfen.
Es gibt nicht DAS Problem, die Probleme sind individuell und wir haben es weitgehend selber in der Hand wie groß sie sind.