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Avatar von Zardu Hasselfrau
  • Zardu Hasselfrau

mehr als 1000 Beiträge seit 14.02.2019

Apropos Wissenschaft: es gibt sie noch

Schaut sie Euch an:
https://www.covid19.statistik.uni-muenchen.de/newsletter/index.html

Auch wenn ich hier Rosinenpickerei betreibe, so steht es doch so geschrieben:
Nr. 6
„Rein visuell erkennt man, dass 2020 kein auffälliges Jahr in Bezug auf die Übersterblichkeit war.“

„Auch hier wird offensichtlich, dass über das gesamte Jahr 2020 betrachtet in keiner Altersgruppe eine Übersterblichkeit sichtbar wird.“

Falls sich jemand fragt, warum die Masken nicht den gewünschten Erfolg hatten:

https://www.fsa.de/fileadmin/user_upload/pdf/forschung/Zusammenfassung_Filtermasken.pdf
„ ...wurden die Filtermasken nach Herstelleranweisung auf dem Standard-Prüfkopf fixiert bzw. zusätzlich deren Rand mittels Klebeband vollständig ab- gedichtet. ...
Ohne die zusätzliche Randabdichtung mit Klebeband wurde eine Leckage zwischen Maskenrand und Prüfkopfoberfläche von bis zu 70 % des gesamten Partikeldurchlasses ermittelt,“

PS:
Ich könnte den ganzen Tag damit verbringen hier Links zu posten und zu zerpflücken... über Corona, über Überwachungs-Gesetze im Eilverfahren während des Lockdowns usw... aber wer liest das schon... will ja anscheinend auch keiner wissen, außer ein paar Telepolis Leuten.

PS: Es gab bisher insgesamt rund 74k Corona-Tote. Um einen einzigen Corona-Toten persönlich zu kennen, ist es durchschnittlich notwendig 1113 Leute mit durchschnittlich 84 Jahren zu kennen. Weil es unterschätzt wird, wie viele Menschen man indirekt durch andere „kennt“, erscheint einem diese Zahl aber viel geringer (die Oma des Arbeitskollegen usw.). Jemanden aber tatsächlich persönlich und namentlich zu kennen, ist eher eine Seltenheit.

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