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  • GlowintheDark

151 Beiträge seit 08.03.2021

Es war schon immer so.Der Glaube an die Objektivität der Wissenschaft ist

autistisch.Wissenschaft findet nie im Kontext- Vakuum statt.Es geht auch hier immer um Macht und ob objektive Wissenschaft der Macht nützt oder ihr schadet.
Diese Ausübung von Macht ist auch in einer "liberalen Demokratie" vorhanden.Ob sie in der Form der Damnatio durch die "freie Presse" stattfindet die Karrieren beendet stattfindet spielt keine Rolle.
Es gab nie einen Dialog in allen essentiellen Bereichen ob Zeitgeschichte,Soziologie,Klima oder eben jetzt die Pandemie.Wissenschaftler sind auch nur Menschen und man kann diesen Menschen sehr schnell vor Augen führen welche Sanktionen drohen wenn man nicht mitspielt.Und viele spielen freiwillig mit sei es aus materiellen Gründen oder weil sie um ihren sozialen Status besorgt sind.
Fehler im System sind die Menschen die bislang dachten sie würden in einem freien System leben weil sie bislang nie aus Zufall an die Grenzen, die unsichtbaren Gitterstäbe gestoßen sind und jetzt sich ordentlich die Hand verbrennen.
Was dem Großteil des "woke mob" stört ist das diese Menschen mit einem eigentlich hohen sozialen Status nicht wissen wo die unsichtbaren Gitterstäbe, die Tabus sind weil sie Positionen die außerhalb des ihnen verordneten Mainstreams mit niedrigen sozialen Status verbinden.Der Woke mob weiß wo die Grenzen liegen und nur die "Dummen" übersschreiten diese und werden aus ihrer Sicht gerecht dafür bestraft."Woke Mob" und "Cancel Culture" sind im Grunde verharmlosende Ausdrücke für die Tyrannei einer kleinen Elite.

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