.... und das ist auch gut so. Und bis jetzt war Journalismus noch nie in der Lage alle Seiten gebührend zu beleuchten. Das war aber bei Tesla vs Edinson so, dass war bei Pettenkofer vs Koch (bei der Cholerapandemie) so und das ist letztlich auch der Drosten-Streeck-Disput. Eigentlich ganz und gar nicht ungewöhnlich.
Und dann gibt’s halt noch die Scharlatane wie Wodarg, die wieder besseres Wissen handeln und die Trotteln, die einfach nicht sehe helle sind, wie Hildmann.
Die 3 Gruppen auseinanderzuhalten ist nicht so einfach. Während es sich bei den Ersten um eine ganz normale Diskussion unter Wissenschaftlern handelt über die man berichten sollte, kann man die letztgenannten zurecht ignorieren.