Hi,
sehr schön aus dem Welt-Artikel:
"Die Kibbuzbewegung war nämlich immer von staatlicher Unterstützung abhängig, die ihr der Staat in Form von Agrarsubventionen zukommen ließ. Bis Ende der 70er-Jahre belief sich die staatliche Hilfe auf 30 bis 50 Prozent der erwirtschafteten Gewinne. Besonders hart gearbeitet wurde in vielen Kibbuzim denn auch nicht: 1998 lag die durchschnittliche Arbeitszeit im Kibbuz bei 20 Wochenstunden, weniger als die Hälfte der andernorts üblichen Arbeitszeit."
So ungefähr stellen sich auch unsere Forumslinken das Leben vor.
Bye