Bildung in den USA heißt, auf eigene Interessen zu achten

Wen wundert es, daß in ihre Heimat zurückgekehrte Offiziere Demokratie begriffen haben, und meinen, daß eigene Interessen des Landes nicht vertreten werden, nicht im Interesse der Bürger?
Diese Offiziere erkennen das, ebenso wie die Methoden der Machterhaltung: Bildung bildet. Kein Grund für das US-Außenmijisterium, einzuschreiten? Natürlich, das hat nicht seine Finger im Spiel. Warum auch? Laß den Dingen ihren Lauf. Wir werden Hilfe anbieten, wenn man die braucht - die Wahrscheinlichkeit dafür ist da, wenn ein Systemwechsel ansteht. Nichts für Verschwörungsgläubige, sondern einfach das normale Leben. Ob glücklich oder nicht - es ist egal. Beziehungen verändern sich stets, alles wird sich ergeben.
Da ist die USA schon viel ruhiger geworden - sie ahnt den Entwicklungsweg voraus. Handeln muß jeder, will jeder. Egal, wer das Land regiert: er muß handeln. Und dann rechnet sich dss vielleicht doch.