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  • alterpinguin

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Batteriespeicher! Die wurden z.B. lange vor 2000 aus den Telekom-Stellen entfern

ShootThemLater schrieb am 19.07.2022 16:30:
Re: Nur mal kurz gefragt

Niewiederbroccoli schrieb am 19.07.2022 15:42:

Woher soll eigentlich das ganze Material für den Bau der Windkraftanlagen kommen, vor allem, wie kann man die auch Nachhaltig verbauen? Ich weiss ja nicht, ob die Befürworter wissen, mit was für einem Material die Anlagen hergstellt werden.

Sag mal, was denkst Du Kasper eigentlich woher das ganze Material für die Raffinerien herkommt, die Hafenanlagen und der Beton um die Bohrlöcher wieder zu verfüllen?
Windkraftanlagen sind Industrieanlagen, so wie andere auch.

Kleiner Tipp. Recycling wird verdammt schwierig. Zu Deutsch, das Material liegt Kleingeschnitten gerade irgendwo rum. Die Wiederverertbarkeit liegt im einer niedrigstelligen Prozentzahl.

Und warum muss nach Meinung von Euch Kaspern die ganze Recyclingindustrie schon stehen, bevor überhaupt relevantes Material zur Verfügung steht.
Das gleiche bei den Batterien. Was habt Ihr Euch hier im Forum schon die Finger wund geschrieben, dass das Recycling "unmöglich" wäre. Als "Beweis" wurde dann rumgeschwurbelt, dass es die Anlagen dafür noch nicht gäbe.

Mittlerweile werden die ersten Anlagen zum Batterierecycling gebaut, jetzt der gleiche Quatsch bei Rotorblättern.
Auch da sind wertvolle Materialien drin, die werden auch schon verwertet wenn erst einmal genügend alte Rotorblätter verfügbar sind um damit auch eine Anlage zu betreiben.

90% wäre der Weiterverkauf ins Ausland, wenn die Anlage zu Alt ist oder, wie jetzt Mehrfach geschehen, die Förderungen auslaufen. Übrig bleibt das Fundament, wo es noch keine Absprachen gibt, was damit passieren soll. Rückbau?

Natürlich Rückbau, was auch sonst. Wie halt bei allen Industrieanlagen.

Und bitte was bringen die ganzen Windkraftanlagen ohne passenden Speicher.

Diskussionen darüber habe Ich schlicht aufgegeben. Die Wunderwaffe der Energieerfüllung.

Die Diskussionen dürften eher Deine Diskussionspartner aufgegeben haben. Warum sollten wir Speicher bauen, wenn wir an optimalen Tagen gerade mal so über 100% des Bedarfs produzieren.
Mittlerweile scheinen wir die Grenze erreicht haben, wo wir Überschüsse produzieren. Also können wir auch langsam an den Bau von Speichern denken.
Konzepte dazu gibt es genügend, wahrscheinlich wird es erst einmal auf Batteriespeicher auf den unteren Netzebenen rauslaufen um den Solarstrom auch in der folgenden Nacht zur Verfügung stellen zu können.

Batteriespeicher! Die wurden z.B. lange vor 2000 aus den Telekom-Stellen (Vermittlungsstellen überall) entfernt. War ja "Privatisierungswelle" und der Endkunde durfte dann selbst dafür sorgen, dass sein Telefon immer genug Strom hatte oder hat halt Pech beim Anruf gehabt. Heute denkt sich kaum einer noch etwas dabei und heult höchstens herum, dass die Stromversorgung "vielleicht nicht mehr gesichert" ist. Geliefert, wie bestellt. So lautet der Spruch und natürlich will das keiner der ?Handy-Generation wahrhaben.
ps. heute bekomme ich von meinem "Dienste-Anbieter" ein Anschlussgerät in der Wohnung aufs Auge gedrückt, dass ohne weiteres am Tag eine halbe Kilowattstunde Strom verbraucht und es für mich schon fast Gewohnheit ist das Ding abzuschalten, wenn ich einige Tage nicht da bin (kann dann natürlich auch nicht erkennen ob mich jemand unbedingt erreichen wollte ... ).
pps. von "haste mal ne Kippe" zu "ich muss mein Handy aufladen".....

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