hat schon vor längerer Zeit die "journalistische Ehre" so einiger Zeitschriften übernommen.
Die klassischen Einnahmen haben in den letzten ca. 20 Jahren extrem abgenommen und seit etwa ca. 10 Jahren haben neue "Nebeneinnahmequellen" die Geschäftsmodelle einiger Zeitschriften gar von Verlagen verändert. ( siehe auch https://www.telepolis.de/features/USA-bewilligen-1-6-Milliarden-Dollar-fuer-Anti-China-Propaganda-im-Ausland-9876139.html )
ThinkTanks wie die vom Ralf Flücks werden massiv von Parteien finanziert - das sind ganze Netzwerke von "NGO's" - Stiftungen etc. die direkt und indirekt starken Einfluss nehmen was wo und wie geschrieben wird. Es ist verhältnismässig leicht zu identifizieren woher der Wind weht, wenn man die Quellen prüft und die subtile Agitations "Qualität" die häufig Demagogie statt aktueller Fakten betrachtet.
Was mich bei diesem Artikel hier bewegt ist: Wie hat Herr Geilhufe die Redaktion dazu bewegen können, das dieser Artikel überhaupt im Spiegel veröffentlicht wurde ? - oder es ist ein "Testballon" um zu sehen ob die Zeit Reif ist für mehr echten Qualitätsjournalismus hinter Bezahlschranken, weil die Akzeptanz dafür mittlerweile dafür höher ist, als es noch vor ein paar Jahren der Fall war.....