ist in den Köpfen der Ukrainer immer noch "sowjetisches Denken" existent. "Willst du nicht mein Bruder sein, dann hau ich dir den Schädel rein!" - dieses Motto beschreibt sehr treffend das Wesen der russischen Art von Überzeugung, mit der kaum ein westlicher Mensch zufrieden sein dürfte. Demokratie geht anders. Nur: wue kann man dies den Bürgern in der Ukraine erklären, die erst mal froh waren, fremde Herrscher losgeworden zu sein. Sie verhalten sich selbst nicht anders, als sie es erlebt haben. Bis zu einer Demokratie dürfte es mehrere Generationen dauern,bis dieses Verhalten verlernt wird.
Ganz ähnlich ging es der DDR, deren zwei Generationen ähnlichem Verhalten ausgesetzt waren. Von dort kommen die wiedererstarkten Kernrechten überwiegend, und haben ihre Ideen weitertragen können, weil ja die DSR-Dijtatur in den Köpfen und der verbkassenden Erinberung "nicht so schlecht war" - was aber in Richtung Idealisierung verdreht wird (logischerweise wurde manches akzeptiert, weil es unter den dortigen Bedingungen Erleichterungen bot - obwohl Freiheit recht eingeschränkt war).
Das Bruder-Motto ist letzlich immer noch so etwas wie "eine Idee, die die Massen ergreift" - diese Erfahrung wurde beibehalten. Man muß ganz kkar dagegen angehen, will man Demokratue fördern. Es sind Einzelmeinungen, und ebemn nicht das, was alke Nenscgen wollen.
Schreihälse also als Demagogen brandmarken? Der Krieg polarisiert natürlich. Was den Befreiungskampf angeht: Unterstützung muß da sein, auch Rußkabds Ressourcen sind nicht unendlich. Sache der Ukraine, zu klären, was sie tun wollen. Wir haben deren Enrscheidung (ganz demokratisch) zu akzeptieren - sie sind unmittelbar betroffen. Und wenn wir helfen wollen, muß zeitgerecht geholfen werden -insoweit ist die Kritik der NGO gerechtfertigt, das Vorgehen selber aber abzulehnen.
Ein Dank dem Autir, der hier sehr gründlich gearbeitet hat.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (13.06.2024 08:24).