Normalerweise erflogt eine Ausschreibung anhand einer Bedarfsanalyse.
Könnte z.B. so aussehen:
Landkreis schreibt die Stromversorgung für sein Gebiet anhand der prognostizierten Lastgangkurve aus und legt den Übergabepunkt fest.
Dann können die Bieter sich überlegen wie sie die Anforderungen erfüllen können.
Der billigste Bieter wird beauftragt.
Kein normaler Mensch würde übrigens bedarfsunabhängig einfach Produktionskapazitäten ausschreiben, so al la "wer produziert 30 Mio Gartenzwerge zum Preis von 5 Euro/ Stk."
Wind- und Solar sind ja nur die halbe Miete:
Zu einer 24/7 - Stromversorgung gehören auch die Schattenkraftwerke und der Netzausbau dazu.