der Autor dieses Artikels weiß ganz genau bei wem die Länder ihre
Schulden haben und wer binnen Minuten einen Börsencrash zum
Nachmittagskaffee verursachen kann, so er Lust dazu hat.
Nur leider ist entsprechende Lektüre in Verruf geraten und wird von
der Extrem-Linken bestenfalls als antisemitischer Rassenwahn
deklariert...
Ich zitiere mal aus inzwischen (warum wohl) verbotener Lektüre:
Noch einmal, ICH HABE NICHTS GEGEN Juden und bin alles andere als
rassistisch eingestellt! Die Rothschilds hätten auch Deutsche,
Kubaner, Inder - wer auch immer sein können. Den Wahrheitsgehalt der
folgenden Aussage kann ich weder bezeugen, noch verwerfen.... ich
habs halt irgendwo gefunden... :)
... UND AUS IST'S MIT DER »FREIHEIT« IN AMERIKA
Gegen Ende des 19. Jahrhunderts starteten die Banken, die durch
Rothschild kontrolliert waren, eine große Kampagne, um die reiche US
Wirtschaft unter ihre Kontrolle zu bekommen. Die europäischen
Rothschilds finanzierten die eben erwähnte J.P. Morgan & Co. Bank,
die Bank von Khun Loeb & Co, John D. Rockefellers Standard Oil Co.,
Edward Harrimans Eisenbahn und Andrew Carnegie's Stahlwerke. Diese
Verbindung war sicherlich mehr als nur ein Standbein in der
US-Wirtschaft. Um 1900 sandten die Rothschilds einen anderen Agenten
in die USA, PAUL WARBURG, um mit der »Khun Loeb & Co. Bank«
zusammenzuarbeiten. Merken Sie sich diesen »Rothschild-Agenten« sehr
gut, er wird noch viele Organisationen miteinander vernetzen! JACOB
SCHIFF und PAUL WARBURG starteten eine Kampagne für die Errichtung
der »FEDERAL RESERVE BANK« als fest installierte private Zentralbank
in Amerika. Jacob Schiff ließ die New Yorker Handelskammer bei einer
Rede 1907 wissen:
»Wenn wir keine Zentralbank mit einer ausreichenden Kontrolle über
die Kreditbeschaffung bekommen, dann wird dieses Land die schärfste
und tief greifende Geldpanik seiner Geschichte erleben.« (»Die
Absteiger«, Des Griffin).
Gesagt, getan, stürzten sie daraufhin die USA in eine Währungskrise,
deren daraus resultierende Panik am Kapitalmarkt das Leben
zehntausender Menschen im ganzen Land ruinierte. Die Panik an der New
Yorker Börse brachte den Rothschilds neben mehreren Milliarden
US-Dollar auch den gewünschten Erfolg. Schlau ausgedacht, benutzte
man die Panik als Argument, nun endlich eine Zentralbank zu
errichten, um Vorfälle wie diesen zu vermeiden. Paul Warburg sagte
dann dem Bank- und Währungskomitee:
»Das erste, was mir auf die Panik hin in den Kopf kam, ist, dass wir
eine nationale Clearing-Bank (Zentralbank) brauchen ... « (»Die
Insider«, Gary Allen).
Die endgültige Version des Beschlusses, das »FEDERAL RESERVE SYSTEM«
(die private Zentralbank Amerikas) einzuführen, entstand auf einem
Privatgrundstück J.P. Morgans, auf Jekyll Island, Georgia. Die
Anwesenden des Treffens waren den Recherchen von Herbert G. Dorsey
zufolge: A. Piatt Andrew, Senator Nelson Aldrich, Frank Vanderlip,
(Präsident der Khun Loeb & Co); Henry Davidson, (Senior Partner der
J.R Morgan Bank), Charles Norton, (Präsident von Morgans First
National Bank), Paul Warburg und Benjamin Strong, (Präsident von
Morgans Bankers Trust Co).
Die Einführung der »Federal Reserve« 1913 ermöglichte nun den
internationalen Bankiers, ihre finanzielle Macht in den USA sehr zu
festigen. PAUL WARBURG wurde der erste Vorsitzende der »New York
Federal Reserve Bank«.
Dem »Federal Reserve« Beschluss folgte der 16. Zusatzartikel der
amerikanischen Verfassung, der es nun dem Kongress ermöglichte, das
persönliche Einkommen der US-Bürger zu besteuern. Das war die
Konsequenz, nachdem die US-Regierung nun kein eigenes Geld mehr
drucken durfte, um ihre Operationen zu finanzieren.
Dies war das erste mal in der Geschichte seit der Gründung der USA,
dass das Volk Einkommenssteuer bezahlen musste.
Die wichtigsten Aktienbesitzer der »FEDERAL RESERVE« (der Fed) waren:
1. Rothschild Banken aus London und Paris
2. Lazard Brothers Bank aus Paris
3. Israel Moses Seif Bank aus Italien
4. Warburg Bank aus Amsterdam und Hamburg
5. Lehmann Bank aus New York
6. Khun Loeb Bank aus New York
7. Rockefellers Chase Manhattan Bank aus New York. Goldman Sachs Bank
aus New York
Kongressmitglied CHARLES LINDBERGH beschrieb schon damals die neu
entstandene Federal Reserve Bank als die »unsichtbare Regierung«,
durch ihre Geldmacht.
Wie funktioniert die »Federal Reserve Bank« eigentlich?
Das »Komitee des offenen Marktes« der Fed produziert »Federal Reserve
Noten« (Dollar-Scheine). Diese Noten werden dann für Obligationen
(Schuldverschreibungen) der US-Regierung verliehen, die der
Fed als Sicherheit dienen. Diese Obligationen werden durch die zwölf
Fed-Banken gehalten, die wiederum die jährlichen Zinsen darauf
beziehen.
Entsprechende Anmerkung zur heutigen Situation:
1982 nannte das US-Finanzamt den Schuldbetrag von rund
$1,070,241,000,000. Die Fed sammelte also rund $ 115,800,000,000
Zinsen in nur einem Jahr von den amerikanischen Steuerzahlern ein.
Dieses Zinskapital geht ganz allein in die Taschen der Fed, und damit
zu den internationalen privaten Bankiers.
1992 waren die Obligationen, die durch die Fed gehalten werden, bei
rund $ 5,000,000,000,000. und die Zinszahlungen der Steuerzahler
steigen ständig. Und dieses ganze Vermögen hat die Fed erschaffen,
indem sie der US-Regierung Geld verleiht und dafür hohe Zinsen
kassiert, das die Fed an und für sich nur Farb- und Druckgebühren
kostet. Das ist mit der größte Schwindel in der Geschichte der USA
und kaum einem fällt es auf Dazu kommt, dass die Fed, durch die
Obligationen der USRegierung das Pfandrecht, staatlich und privat,
auf den Grundbesitz der gesamten Vereinigten Staaten von Amerika hat.
Zahllose Gerichtsverfahren waren bisher ohne Wirkung, um das »Federal
Reserve«-Gesetz rückgängig zu machen. Es gibt auch rechtlich keinen
Weg für die Bürger, das Geld zurückzubekommen, da die Fed, keine
Abteilung der US-Regierung, sondern eine private Einrichtung ist.
Angeblich ist die Fed, verfassungsrechtlich nicht erlaubt und damit
gar nicht existenzberechtigt. Neun US-Staaten haben deshalb bereits
»Staatsverfahren« laufen, um die Fed aufzuheben.
Schulden haben und wer binnen Minuten einen Börsencrash zum
Nachmittagskaffee verursachen kann, so er Lust dazu hat.
Nur leider ist entsprechende Lektüre in Verruf geraten und wird von
der Extrem-Linken bestenfalls als antisemitischer Rassenwahn
deklariert...
Ich zitiere mal aus inzwischen (warum wohl) verbotener Lektüre:
Noch einmal, ICH HABE NICHTS GEGEN Juden und bin alles andere als
rassistisch eingestellt! Die Rothschilds hätten auch Deutsche,
Kubaner, Inder - wer auch immer sein können. Den Wahrheitsgehalt der
folgenden Aussage kann ich weder bezeugen, noch verwerfen.... ich
habs halt irgendwo gefunden... :)
... UND AUS IST'S MIT DER »FREIHEIT« IN AMERIKA
Gegen Ende des 19. Jahrhunderts starteten die Banken, die durch
Rothschild kontrolliert waren, eine große Kampagne, um die reiche US
Wirtschaft unter ihre Kontrolle zu bekommen. Die europäischen
Rothschilds finanzierten die eben erwähnte J.P. Morgan & Co. Bank,
die Bank von Khun Loeb & Co, John D. Rockefellers Standard Oil Co.,
Edward Harrimans Eisenbahn und Andrew Carnegie's Stahlwerke. Diese
Verbindung war sicherlich mehr als nur ein Standbein in der
US-Wirtschaft. Um 1900 sandten die Rothschilds einen anderen Agenten
in die USA, PAUL WARBURG, um mit der »Khun Loeb & Co. Bank«
zusammenzuarbeiten. Merken Sie sich diesen »Rothschild-Agenten« sehr
gut, er wird noch viele Organisationen miteinander vernetzen! JACOB
SCHIFF und PAUL WARBURG starteten eine Kampagne für die Errichtung
der »FEDERAL RESERVE BANK« als fest installierte private Zentralbank
in Amerika. Jacob Schiff ließ die New Yorker Handelskammer bei einer
Rede 1907 wissen:
»Wenn wir keine Zentralbank mit einer ausreichenden Kontrolle über
die Kreditbeschaffung bekommen, dann wird dieses Land die schärfste
und tief greifende Geldpanik seiner Geschichte erleben.« (»Die
Absteiger«, Des Griffin).
Gesagt, getan, stürzten sie daraufhin die USA in eine Währungskrise,
deren daraus resultierende Panik am Kapitalmarkt das Leben
zehntausender Menschen im ganzen Land ruinierte. Die Panik an der New
Yorker Börse brachte den Rothschilds neben mehreren Milliarden
US-Dollar auch den gewünschten Erfolg. Schlau ausgedacht, benutzte
man die Panik als Argument, nun endlich eine Zentralbank zu
errichten, um Vorfälle wie diesen zu vermeiden. Paul Warburg sagte
dann dem Bank- und Währungskomitee:
»Das erste, was mir auf die Panik hin in den Kopf kam, ist, dass wir
eine nationale Clearing-Bank (Zentralbank) brauchen ... « (»Die
Insider«, Gary Allen).
Die endgültige Version des Beschlusses, das »FEDERAL RESERVE SYSTEM«
(die private Zentralbank Amerikas) einzuführen, entstand auf einem
Privatgrundstück J.P. Morgans, auf Jekyll Island, Georgia. Die
Anwesenden des Treffens waren den Recherchen von Herbert G. Dorsey
zufolge: A. Piatt Andrew, Senator Nelson Aldrich, Frank Vanderlip,
(Präsident der Khun Loeb & Co); Henry Davidson, (Senior Partner der
J.R Morgan Bank), Charles Norton, (Präsident von Morgans First
National Bank), Paul Warburg und Benjamin Strong, (Präsident von
Morgans Bankers Trust Co).
Die Einführung der »Federal Reserve« 1913 ermöglichte nun den
internationalen Bankiers, ihre finanzielle Macht in den USA sehr zu
festigen. PAUL WARBURG wurde der erste Vorsitzende der »New York
Federal Reserve Bank«.
Dem »Federal Reserve« Beschluss folgte der 16. Zusatzartikel der
amerikanischen Verfassung, der es nun dem Kongress ermöglichte, das
persönliche Einkommen der US-Bürger zu besteuern. Das war die
Konsequenz, nachdem die US-Regierung nun kein eigenes Geld mehr
drucken durfte, um ihre Operationen zu finanzieren.
Dies war das erste mal in der Geschichte seit der Gründung der USA,
dass das Volk Einkommenssteuer bezahlen musste.
Die wichtigsten Aktienbesitzer der »FEDERAL RESERVE« (der Fed) waren:
1. Rothschild Banken aus London und Paris
2. Lazard Brothers Bank aus Paris
3. Israel Moses Seif Bank aus Italien
4. Warburg Bank aus Amsterdam und Hamburg
5. Lehmann Bank aus New York
6. Khun Loeb Bank aus New York
7. Rockefellers Chase Manhattan Bank aus New York. Goldman Sachs Bank
aus New York
Kongressmitglied CHARLES LINDBERGH beschrieb schon damals die neu
entstandene Federal Reserve Bank als die »unsichtbare Regierung«,
durch ihre Geldmacht.
Wie funktioniert die »Federal Reserve Bank« eigentlich?
Das »Komitee des offenen Marktes« der Fed produziert »Federal Reserve
Noten« (Dollar-Scheine). Diese Noten werden dann für Obligationen
(Schuldverschreibungen) der US-Regierung verliehen, die der
Fed als Sicherheit dienen. Diese Obligationen werden durch die zwölf
Fed-Banken gehalten, die wiederum die jährlichen Zinsen darauf
beziehen.
Entsprechende Anmerkung zur heutigen Situation:
1982 nannte das US-Finanzamt den Schuldbetrag von rund
$1,070,241,000,000. Die Fed sammelte also rund $ 115,800,000,000
Zinsen in nur einem Jahr von den amerikanischen Steuerzahlern ein.
Dieses Zinskapital geht ganz allein in die Taschen der Fed, und damit
zu den internationalen privaten Bankiers.
1992 waren die Obligationen, die durch die Fed gehalten werden, bei
rund $ 5,000,000,000,000. und die Zinszahlungen der Steuerzahler
steigen ständig. Und dieses ganze Vermögen hat die Fed erschaffen,
indem sie der US-Regierung Geld verleiht und dafür hohe Zinsen
kassiert, das die Fed an und für sich nur Farb- und Druckgebühren
kostet. Das ist mit der größte Schwindel in der Geschichte der USA
und kaum einem fällt es auf Dazu kommt, dass die Fed, durch die
Obligationen der USRegierung das Pfandrecht, staatlich und privat,
auf den Grundbesitz der gesamten Vereinigten Staaten von Amerika hat.
Zahllose Gerichtsverfahren waren bisher ohne Wirkung, um das »Federal
Reserve«-Gesetz rückgängig zu machen. Es gibt auch rechtlich keinen
Weg für die Bürger, das Geld zurückzubekommen, da die Fed, keine
Abteilung der US-Regierung, sondern eine private Einrichtung ist.
Angeblich ist die Fed, verfassungsrechtlich nicht erlaubt und damit
gar nicht existenzberechtigt. Neun US-Staaten haben deshalb bereits
»Staatsverfahren« laufen, um die Fed aufzuheben.