Die Interessierten Kreise des Westens, wie die Soros-Stiftung und Westerwelle, Steinmeier, KA-Stiftung, da mit viel Geld für Geld-Interessen mitgearbeitet haben, ist ja schon leidlich bekannt - nur was aus einem Land, das durch Oligarchen in eine neoliberale Austeritäts-Gesellschaft wird, das war wohl der Schwerpunkt, eine durch Faschisten dominierte Armutsgesellschaft, die aus Angst vor diesen Faschisten immer unfähiger wird, dieser Politik über ihre Köpfe hinweg etwas gemeinschaftliches entgegen zu setzen. Das Faschisten wieder in einem europäischen Land hoffähig gemacht wurden, als Oligarchen-Instrument zur Unterdrückung der "schweigenden Mehrheit".
Und vor wenigen Jahren war es in Deutschland noch unvorstellbar, das faschistoides Gedankengut hier wieder in die Parlamente in großer Zahl einzieht - das scheint nicht mehr so gesichert. Und wenn man dann die menschenverachtenden Grünen-Politikerinnen, wie Marie-Luise Beck, ambitionierte Russen-Hasserin und Kriegstreiberin, aber auch Kathrin Göring-Eckhart oder Claudia Roth, die dann auf der anderen Seite als Anti-Deutsche pauschales Ossi-Bashing und Verachtung statt Dialog fördern, scheint ein zutiefst radikalisertes und gespaltenes Deutschland in zunehmender Verarmung auch kein völlig unvorstellbares Phänomen mehr zu sein.
Ich glaube, er will mehr auf die innere Spaltungsgefahr hinweisen - die wenn sie dann da ist, natürlich auch hervorragend von äußeren Akteuren genutzt werden kann. Und daher der Fokus nicht auf Soros, weil Soros bei einer saturierten, solidarischen und Gegensätze akzeptierenden Gesellschaft diese Spaltungsmacht gar nicht hätte - also erste Aufgabe eines jeden deutschen Demokraten - sich gegen Spaltungstendenzen innerhalb Deutschlands positionieren, auch mit Andersdenkenden im Dialog bleiben, sich nicht durch ökonomische oder gesellschaftliche Unterschiede auseinander treiben lassen.