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  • JR73

660 Beiträge seit 31.10.2011

Re: Die bitteren Tränen des Propaganda-Ullis

andlonn schrieb am 09.06.2016 23:06:

MajorGriffon schrieb am 09.06.2016 20:49:

Und noch mal:
Es gibt und gab keinen Krieg Russlands gegen die Ukraine

Wiederholung macht deinen Schwachsinn nicht wahrer. Aber das ist eben bei Propagandisten so.

Sie säten Zweifel.

[...]

"Mithilfe des Internets und ganz besonders der Sozialen Medien kann ein Aggressor ein Maß an Verwirrung stiften, wie es in dieser Form bisher nicht möglich war. Die berüchtigten Sankt Petersburger "Trolle", gewissermaßen Leserbriefschreiber im staatlichen Auftrag, fluteten westliche Onlineforen mit ihren Kommentaren und hatten damit Erfolg: Sie säten Zweifel."

http://www.zeit.de/2015/11/nato-ukraine-krieg-russland/komplettansicht

Hybride Kriegsführung als Erfindung der Russen?
Dass das NATO-Schmierblatt ZEIT das schreibt, ist doch kein Wunder.

Das blöde für die Propagandisten im Westen ist nur,
a) dass die Russen mittlerweile mächtig aufgeholt haben
b) die eigene Propaganda auf den Westen zurückfällt.
Zu offensichtlich ist das Wirken der westlichen Propaganda. Die einseitige Darstellung von Sachverhalten hat dem Vertrauen in die hiesige Medienlandschaft mehr geschadet, als irgendwelche "Trollfabriken". Die Ausweichmanöver und das Nicht-Erklären-Wollen verstärken die Wirkung und die Politker tun ihr übriges dazu.

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