Also:
Trennlinien zwischen Politk und Religion zu ziehen ist Unsinn. Denn:
Religion ist ein Mittel zur Herrschaftsausübung und damit ein
Teilgebiet praktischer Politik.
Und Selbstmordattentate sind einfach eine effiziente Art der
Kriegführung. Deswegen werden sie angewandt und deswegen können sie
auch vom militärisch Schwächeren angewandt werden. Einem
Fünfzehnjährigen das Hirn mit religösem Wahn zukleistern (vielleicht
ist bei dem letzten Luftangriff der Israelis auch seine Schwester
draufgegangen, sowas hilft) dann drei Kilo Semptex und das wars.
Billiger gehts fast gar nicht, die Rente für die Hinterbliebenen
zahlt Onkel Saddam.
Und wenn dieser Bub eine jüdische Abschlussklasse in der Disko
wegsprengt, dann säht das a) Angst und b) wars teuer für den Staat
Israel (Ausbildungskosten für nichts, ärztliche Versorgung der
Verletzten, Rehamaßnahmen, Behindertenversorgung, höhere Ausgaben für
Pseudosicherheit, Beerdigungen)
Vor allem der Angst-Aspekt ist langfristig interessant: Erst wenn die
Juden in Palästina/Israel das Gefühl bekommen, daß sie ihre
Militärjunta nicht mehr vor Selbstmordattentaten beschützen kann,
werden sie ans Nachdenken kommen.
Uganda [1], das wär' echt eine smarte Lösung gewesen. Je älter ich
werde, desto eher sehe ich wieder eine Lösung darin (und ja, mir ist
auch klar, daß Uganda mitlerweile ein paar Einwohner mehr hat)
mfG, yossarian
[1]
http://www.jewishsf.com/bk970829/usquest.htm
http://www.mideastweb.org/TheJewishState.htm
Trennlinien zwischen Politk und Religion zu ziehen ist Unsinn. Denn:
Religion ist ein Mittel zur Herrschaftsausübung und damit ein
Teilgebiet praktischer Politik.
Und Selbstmordattentate sind einfach eine effiziente Art der
Kriegführung. Deswegen werden sie angewandt und deswegen können sie
auch vom militärisch Schwächeren angewandt werden. Einem
Fünfzehnjährigen das Hirn mit religösem Wahn zukleistern (vielleicht
ist bei dem letzten Luftangriff der Israelis auch seine Schwester
draufgegangen, sowas hilft) dann drei Kilo Semptex und das wars.
Billiger gehts fast gar nicht, die Rente für die Hinterbliebenen
zahlt Onkel Saddam.
Und wenn dieser Bub eine jüdische Abschlussklasse in der Disko
wegsprengt, dann säht das a) Angst und b) wars teuer für den Staat
Israel (Ausbildungskosten für nichts, ärztliche Versorgung der
Verletzten, Rehamaßnahmen, Behindertenversorgung, höhere Ausgaben für
Pseudosicherheit, Beerdigungen)
Vor allem der Angst-Aspekt ist langfristig interessant: Erst wenn die
Juden in Palästina/Israel das Gefühl bekommen, daß sie ihre
Militärjunta nicht mehr vor Selbstmordattentaten beschützen kann,
werden sie ans Nachdenken kommen.
Uganda [1], das wär' echt eine smarte Lösung gewesen. Je älter ich
werde, desto eher sehe ich wieder eine Lösung darin (und ja, mir ist
auch klar, daß Uganda mitlerweile ein paar Einwohner mehr hat)
mfG, yossarian
[1]
http://www.jewishsf.com/bk970829/usquest.htm
http://www.mideastweb.org/TheJewishState.htm