Sicher hat es einige Vorteile, wenn die systematischen Bande
der Gemeinschaftsvorschriften nicht so streng gefaßt sind,
wie es z.B. bei der katholsichen Kirche sein kann.
Aber dafür gibt es eine Schwelle, die nciht und niemals
im Islam überwunden werden kann, denn der Koran gibt eine
eindeutige Aussage über einen Fall, wenn ein Gläubiger
seinen Glauben verliert.
Dieser Abfall, oder auch Apostsie genannt, vom Glauben bei
einem Gläubigen kennt nur eine Buße: den Tod. Ja, er ist
das schärfste Verbrechen überhaupt. Der ungäubig gewordene
ist schärfer zu behandeln als der Mörder.
Und so ist es keine Wunder, daß der Abgafallenen in den
islamischen Staaten als Staatsverbrecher betrachtet wird.
Und es gibt nur eine Strafe, wenn er den Abfall in geistiger
Gesundheit vollzogen hat: die Todesstrafe.
Und so wird jeder behandelt, der z. B. im Iran aufgewachsen
ist und etwa in Deutschland ein christliches Bekenntnis
angenommen hat. Kommt er in den Iran zurück, dann erwartet
ihn nur ein einziger Mensch, der sich seiner annimmt: der
Henker.
Einzelheiten und weitere Hintergründe kann man zu diesem Thema
hier nachlesen:
http://www.lausannerbewegung.de/index.php?p=24
der Gemeinschaftsvorschriften nicht so streng gefaßt sind,
wie es z.B. bei der katholsichen Kirche sein kann.
Aber dafür gibt es eine Schwelle, die nciht und niemals
im Islam überwunden werden kann, denn der Koran gibt eine
eindeutige Aussage über einen Fall, wenn ein Gläubiger
seinen Glauben verliert.
Dieser Abfall, oder auch Apostsie genannt, vom Glauben bei
einem Gläubigen kennt nur eine Buße: den Tod. Ja, er ist
das schärfste Verbrechen überhaupt. Der ungäubig gewordene
ist schärfer zu behandeln als der Mörder.
Und so ist es keine Wunder, daß der Abgafallenen in den
islamischen Staaten als Staatsverbrecher betrachtet wird.
Und es gibt nur eine Strafe, wenn er den Abfall in geistiger
Gesundheit vollzogen hat: die Todesstrafe.
Und so wird jeder behandelt, der z. B. im Iran aufgewachsen
ist und etwa in Deutschland ein christliches Bekenntnis
angenommen hat. Kommt er in den Iran zurück, dann erwartet
ihn nur ein einziger Mensch, der sich seiner annimmt: der
Henker.
Einzelheiten und weitere Hintergründe kann man zu diesem Thema
hier nachlesen:
http://www.lausannerbewegung.de/index.php?p=24