borkys schrieb am 09.01.2021 04:31:
so wie das hier...
....Der Einbruch ins Kapitol der USA hat uns schmerzhaft vor Augen geführt, wie verwundbar selbst Demokratien trotz immenser technologischer Entwicklungen, trotz Wirtschaftswachstum und Investitionen in Verteidigung und Sicherheit sind. Die radikalen Gruppen mögen aus den großen sozialen Netzwerken verbannt worden sein - sie haben danach aber schlicht ihre eigenen gegründet...
Was schreibt der Autor hier: Eigentlich nichts sinnvolles den es kaut nur wieder was den Völkeren sein Jahren als Demokratie ohne Alternative vorgemacht wird. Ein Textbaustein der überall beliebig weiterverwertet werden kann ohne das es weiter auffällt. Leider ist der ganze Artikel voll davon.
Der Artikel ist viel zu lang und eigentlich nicht mehr als eine Art Gehirnwäsche!
dabei sind alle Demokratien nach westlichen Wertevorstellungen total korrumpiert und total Neoliberal durchseucht. Das wird den Völkern seit vielen Jahren als angeblich kompromisbereite dialogfähige demokratische Mitte vorgelogen. Doch Parlamentarier erhalten oft hunderte Seiten umfassende GEsetzliche Vorlagen vorgefasst und aiygedacht von Lobbyisten über die eigentlich debatiert werden müsste doch das schafft keon Mensch und so wird der Neoliberale Müll einfach durchgewunken.
Neoliberale mögen Demokratie absolut nicht den die bevorzugen Lobbying und das zeigt sich heute nach bald mal 40 Jahren Neoliberalismus überall wo es Demokrstie geben sollte.
Das Facebook nun unoffiziel ein Konto gesperrt (man stelles sich vor ein globalsierter Konzern zensiert) hat ist das Ende des Pluralismus des Internet
In den meisten Foren, werden unliebsame Posts erst gar nicht von den Moderatoren freigeschaltet. Völlig normal.
Facebook sperrt, wenn jemand zu oft gegen die selbsterstellten Regeln verstösst.
Auch legitim.
Blogger verzichten meistens auf einen Kommentarbereich. Damit ihnen niemand auf ihrem Blog widersprechen kann.
Auch soweit ok.
Alles Plattformen, deren Betreiber ihr Hausrecht durchsetzen.
Ob man dies als Zensur sehen kann - nunja - eigentlich nicht.
Niemand wird daran gehindert, einen eigenen Blog oder eine Webseite zu betreiben - und dort Meinungen mit anderen auszutauschen.
Solange alles im legalen Rahmen bleibt.
Allerdings wird jeder, der eine solch eine Seite betreibt - auch in gewisser Weise moderieren müssen - damit es eben nicht eskaliert und illegale Dinge "passieren", die auf den Betreiber zurückfallen. Rassismus, Gewaltaufrufe und dergleichen - um Beispiele zu nennen.
Ich sehe da nirgends Zensur.
Es sei denn, man betrachtet Gesetze an sich schon als Zensur und Einschränkung der freien Entfaltung.
Ist das wirklich das Ende des Pluralismus im Netz?