Im 2. Irakkrieg sagte eine angebliche Krankenschwester aus Kuwait vor dem amerikanischen Senat aus, das Irakische Soldaten bestialisch Kinder aus Brutkästen gerissen und auf den Boden geworfen hätten. Mit diesem Fakenews Trick erwarb sich die amerikanische Regierung die gesellschaftliche Rückendeckung für den Kriegseintritt der USA.
Später stellte sich heraus, das das Mädchen die Tochter des kuwaitischen Botschafters in der USA war, die von einer Werbefirma für diese Fake News trainiert wurde.
Alle etablierten Qualitätsmedien ließen das Video der gefakten Senatsaussage hoch und runter laufen.
Neben den ca 100.000 direkten Kriegsopfern fordert die Urannanopartikel der 320 Tonnen verschossenen amerikanischen und britischen DU Munition neben Krebstoten immernoch Todesopfer durch Fehlgeburten und fötale Missbildungen unter den Irakern.
Auch die gefakten Massenvernichtungswaffenbeweise im letzten Irakkrieg haben neben der vielen tausend Kriegs-toten auch ca 500.000 irakischen Kindern das Leben aufgrund unmenschlicher Wirtschaftsembargos gekostet.
Ja Fake News sind wirklich tödlich, nicht nur in Social Media, sondern auch ganz altmodisch in Radio und Fernsehn ;)