"Warum aus kultureller Verantwortung, an einem schönen Ort und idealerweise an frischer Luft?"
Geschmäcker, Traditionen u.s.w. sind natürlich verschieden, aber der Gedankengang war in etwa folgender...
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Die entsprechenden Kleinbetriebe existieren teilweise seit Jahrhunderten, es ist Handwerk. Irgendwelche Substanzen an einem hässlichen Ort in grauenhafter Umgebung einzunehmen, um es sich nur irgendwie "schön" zu konsumieren, kann langfristig zu nichts Vernünftigem führen.
Es sollte gelegentlich und eher nicht exzessiv passieren. Manchmal hilft es auch, bei schönem Wetter mit dem Rad -idealerweise in der Gruppe- 50km zunächst hin, und dann 50km zurück zu fahren, natürlich solange man nicht sich und andere gefährdet.
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Ist das so halbwegs plausibel? – Ach ja: Es sollte nicht geraucht werden, da sind die die Dinge in manchen Bundesländern besser geregelt als anderswo (Gefährdung, s.o.).