Neumann schrieb am 02.07.2023 08:58:
Nun ja, ich habe die Redaktion über Monate hinweg auf meine Unzufriedenheit hingewiesen. Gehör bekam ich keins. Vielleicht ändert man dort seine Meinung, wenn ein paar Leserinnen und Leser sich melden?
Ich bin nicht nachtragend. Aber irgendwann ist das Maß auch voll.
Quelle zum Zitat für den Kontext.
Die Redaktion sollte vielleicht auch einmal eine Stellungnahme dazu abgeben , warum denn ein gern gelesener Schreiber Telepolis verlässt .
"Es ist immer schwierig, solche Geschichten in der Öffentlichkeit zu diskutieren", findet Herr Schleim, und beschrieb den Grund seiner Konsequenz damit, dass es "(...) am Ende nicht mehr so mit der Redaktion (harmonierte). Leider, nach über 17 Jahren! Die üblich gewordenen Beleidigungen im Forum helfen auch nicht."
Vielleicht ist es eine Form der Stellungnahme dazu, dass der Artikel in gefühlt unregelmäßigen Abständen auf der Startseite von Telepolis eingeblendet wird, während die zum Verlassen von Telepolis führende Unzufriedenheit des gern gelesenen Schreiber im Dunkeln bleibt. Einfach der mitunter blühenden Phantasie von Leserinnen und Lesern überlassen, da ja so "schwierig, solche Geschichten in der Öffentlichkeit zu diskutieren". Aber vielleicht habe ich nur nicht mitbekommen, dass dieses mittlerweile (zwei Wochen nach Deinem Beitrag) erschienene mission statement eine Form der Stellungnahme dazu war, wer weiß.