Langjährige Erfahrungen haben mir gezeigt: je mehr und länger ich mich mit einer Angelegenheit/Sache beschäftige, je mehr ziehe ich sie in mein Leben. Die Angelegenheit wird körperlich, sie manifestiert sich. Beschäftige ich mich emotional / mit Angst mit einer möglichen "Krankheit", steigt die Möglichkeit an, daran zu erkranken. Es kann aber auch das genaue Gegenteil passieren, wenn die Angst ausbleibt. Gefühle sind stark und sie verändern die Realität. Das betrifft nicht nur "Kranheiten", es betrifft z.B. auch den Blick auf die Welt. Diese verändert sich fast propartional zur Sichtweise. So manches wird erst dann zu Gift, wenn ich daran glaube. "Glaube versetzt Berge" ist bekannt.