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  • Onkel Heinerich

mehr als 1000 Beiträge seit 29.04.2017

Da muss schon mehr kommen,

Klaus-Dieter Kolenda, wenn Ziel sein sollte, dass die Medizin wieder glaub- und vertrauenswürdig wird. Momentan stehen Mediziner in der Glaubwürdigkeitsskala auf der gleichen Stufe wie Politiker und Mainshitmedia (bei wenigen Ausnahmen wie diesem Pfälzer Hausarzt, jenem Epidemiologen, der sich Hetzjagden ausgesetzt sieht und einem der meist zitierten Wissenschaftler).

Und Zahlenzaubereien helfen da auch nicht weiter, viele können selbst rechnen und vor allem, Zahlen ins Verhältnis setzen. Impfstoffe gegen Grippe? Aha, gegen welche der vielzähligen und mutierenden Grippeviren? Volk immun gegen Grippe? Aha, deswegen gibt es keine Grippekranken mehr, oder was? So lange Mediziner den Kotau vor Politik und Wirtschaft vollziehen, z. T. über Beteiligungen an Pharmakonzernen verfügen, von diesen zu Partyevents in der Karibik eingeladen werden, und gegen ihren Eid verstoßen, sind sie weder glaub-, noch vertrauenswürdig.

Auf einem Vergleich von Grippeerkrankungen mit Covid-19 herumzureiten, das zeugt nur vom Anschluss an die allgemeine Hetze gegen Kritiker. Vergleiche der Kritiker zielten auf eine Einschätzung der Todesgefahr, nicht auf eine Gleichsetzung. Und angesichts der vorliegenden Zahlen ist die Todesgefahr nicht größer, als bei anderen Risikofaktoren, Monsieur Directeur de Tabakgenuss.

Eine Konsequenz des steten Gebrülles aus Politik, Medien und angeblicher „Wissenschaft“ ist, dass sie sich alle selbst als unglaubwürdig entlarvt haben. Eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr, als dass einem Herrschaftsmediziner (Chefarzt, Prof, blablabla) geglaubt werden kann.

Und wenn du dich noch so biegst und krümmst, Klaus-Dieter Kolenda, auch dir gelingt es nicht, die Einschränkung und den Abbau von Grundrechten, die Verschiebung des Reichtums, die Ausplünderung des „gemeinen Volks“ durch eine bloße Virusinfektion zu rechtfertigen. Schmählich, wenn zudem ein Mediziner der Verelendung der Massen, der Isolation und dem Quälen von Hilflosen sowie generell der Absurdität der herrschenden Gesellschaft das Wort redet.

„Nach drei Monaten Lockdown sehnen sich die meisten Menschen in Deutschland nach einer schrittweisen Beendigung dieser Maßnahmen. Von einem rationalen Standpunkt aus müssen diese Schritte zunächst einmal davon abhängig gemacht werden, wie die Pandemie weiter verläuft.“ - Was ein Hohn! Wie zynisch! Dolles Ding, solch ein „rationaler Standpunkt“.

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