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  • AntiHaftSchicht

309 Beiträge seit 23.06.2020

Laschet war böse

Laschet ist der Ministerpräsident, der bei der Exekution des Kapitalwillens an der Bevölkerung zwar ebenfalls mitspielte, aber leider nicht mit dem geforderten Enthusiasmus - im Vergleich beispielsweise zu Söder.

Von daher war es nicht nur vorhersehbar sondern aus propagandistischer Sicht sogar notwendig, dass der neue Corona-Hotspot, der als Verkaufsargument für das Aufrechterhalten der Hysterie bis zur nächsten natürlichen Virenwelle im kommenden Herbst notwendig ist, in dem Bundesland entdeckt wird, für das Laschet verantwortlich ist.

Laschet wird sich zukünftig davor hüten, etwas zu lockern, das das akkumulierte Kapital oder sein eifrigster Exekutor, Söder, nicht gelockert haben möchte. Glaubt irgendjemand wirklich, man könnte in einen bayrischen Schlachtbetrieb für Billigfleisch keinen Corona-Hotspot hineintesten, wenn man einen politischen Anlass dafür hätte?

Hier ein nur mal erster oberflächlicher Eindruck, wie sich "Lockdown" real tatsächlich anfühlt:

https://www.youtube.com/watch?v=GOJAuo6Shk4

Die Fluchtversuche von einigen (Pärchen, das "nur zu Besuch" war, oder Familienvater, der "auf dem Weg ins Krankenhaus" ist) erinnern an die vergeblichen Fluchtversuche bei der Einkesselung von Ghettos (z.B. Warschau) oder bei Errichtung von Mauern, die "niemand vor hatte zu bauen".

Es ist eigentlich nur der üblichen und im Video klar angesprochenen Überrumpelungstaktik des Regimes sowie der dadurch bewirkten Verunsicherung der Opfer zuzuschreiben, dass die Opfer sich die Inhaftierung ohne vorhergehende Straftat ohne handgreifliche Gegenwehr haben gefallen lassen.

Das Vergehen dieser Menschen war, dass Laschet so böse war, die inzwischen als selbstverständlich durchgesetzte Coronapropaganda nicht in der geforderten Lautstärke mitzusingen.

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