Mit Zahlen kann man wunderbar spielen und viel erklären, wenn man sich die passenden raus sucht.
Genau. Und deshalb ja der Blick auf die Zahlen des Statistischen Bundesamtes - denn das sind real gemeldete Zahlen ohne irgendwelche Modellrechnungen oder statistische Zaubereien - es sind die "härtesten" Daten die wir verfügbar haben. Tote sind Tote, da brauche ich keinen Experten befragen sondern kann selbst meine Schlüsse ziehen.
Und dabei wird ersichtlich, dass die Folgen der angeblichen Corona "Pandemie" in Deutschland zum Beispiel gegenüber den Zahlen zur saisonalen Grippe 2017/2018 zu vernachlässigen sind. Selbst die Übersterblichkeit durch die Hitzewelle 2018 war in der Größenordnung von Corona... Nicht falsch verstehen: Corona kann durchaus gefährlich sein, aber um so mehr - wie die Zahlen eindeutig beweisen - auch die anderen Atemwegserkrankungen. Warum gab es also 2017/2018 keinen Lockdown in Deutschland, wenn doch WESENTLICH mehr Menschen gestorben sind? Oder anders gefragt: Wenn wir jetzt einen Lockdown bei der vergleichsweise milden Corona-Welle in Deutschland hatten, bekommen wir jetzt jedes Jahr in der Grippesaison einen Lockdown, da ja in diesem Zeitraum durchaus deutlich mehr Menschen als an Corona sterben könnten? Ist irgendwie ein albernes Konzept, und das muss offen in der Gesellschaft ohne Diskreditierung diskutiert werden.
Und natürlich ist jeder Tote ein Toter zu viel, aber es muss doch eine Verhältnismäßigkeit gegeben sein. Ja, Menschen sterben an Grippe und an Corona und an tausend anderen Krankheiten. Das ist tragisch, aber ein typisches Lebensrisiko auf diesem Planeten, und vielleicht sollte man das ohne Panik genau so behandeln.